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Die Fliegen-Königin
Wer Fliegen nicht mag oder sich gar vor ihnen fürchtet, der sollte diesen Roman nicht lesen. Es ist eine sehr böse Geschichte, in der Fliegen und eine junge Frau die Hauptrolle spielen. Menschen würden die große Katastrophe, die ein Atomkrieg hinterläßt, nicht überleben. Bei Fliegen war das anders. Darauf baute Elvira Klein ihren mörderischen Plan auf...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 28.11.1988
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Elvira Klein hat eine besondere Vorliebe:Sie liebt Fliegen!Wer Ihnen was antut,der sollte besser aufpassen..
Es fängt an,als Elvira als achtjähriges Mädchen das erste Mal eine Fliege verspeist.10 Jahre später muß der erste büßen,als er eine Fliege tötet.Weitere Jahre später verabschiedet sich ihr Freund Ross Grayson in Richtung London.Kurz vor seiner Abreise gibt Elvira ihm noch ein Geschenk mit,welches er erst in London auspacken soll .Durch Zufall begegnet Ross Grayson am Abend John Sinclair in einem Lokal,wo er sein Geschenk auspackt:eine Fliege!
Am nächsten Morgen findet man Ross Grayson tot in seinem Bett liegend.Todesursache:erstickt!
Fazit:
Ich vergebe ein "gut"!Die Geschichte ist nicht neu oder innovativ,aber mir hat sie durchaus gefallen.Die Vorstellung das riesengroße Fliegenschwärme hinter einem her sind hatte schon was bizarres und man fühlte sich manchmal teilweise an alte B-Horrorfilme und an die Anfangstage der Sinclair-GK's erinnert.
Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 162(Nummer12 der TB-Reihe)-Duell mit dem Satan
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Zitat:
Original von Tokata1973
Elvira Klein hat eine besondere Vorliebe: Sie liebt Fliegen! Wer Ihnen was antut, der sollte besser aufpassen...
Es fängt an als Elvira als achtjähriges Mädchen das erste Mal eine Fliege verspeist. 10 Jahre später muß der erste büßen als er eine Fliege tötet. Weitere Jahre später verabschiedet sich ihr Freund Ross Grayson in Richtung London. Kurz vor seiner Abreise gibt Elvira ihm noch ein Geschenk mit, welches er erst in London auspacken soll. Durch Zufall begegnet Ross Grayson am Abend John Sinclair in einem Lokal, wo er sein Geschenk auspackt: eine Fliege!
Am nächsten Morgen findet man Ross Grayson tot in seinem Bett liegend. Todesursache: erstickt!
Dem schliesse ich mich mal wieder an!
Fazit: Ich persönlich vergebe hier sogar ein "sehr gut"! Die Geschichte hat mich prima unterhalten und das mit den Fliegen war mal wieder etwas anderes! Die Vorstellung von so vielen Fliegen angegangen zu werden ist doch etwas ekelerregend!
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Gast
22.03.2013 20:20
Auch mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, sie zählt sogar zu meinen Lieblings Einzelfällen, ohne größere Gegner oder Bezug zu anderen Heften.
Auch war ich schon immer ein Fan von Insekten- oder Tierhorror-Geschichten, sowohl in Buch, als auch Film.
Eigentlich kam immer wenn Dark sich diesem Thema annahm ein bestenfalls mittelmäßiger und meistens eher schlechter Roman dabei raus, aber der hier bietet eine wohltuende Ausnahme (auch wenn ich den Namen der Fliegenkönigin absolut abscheulich finde )
Sehr gut
Grusel auf einer anderen Ebene, ich denke so lässt dich der Roman gut beschreiben, denn in erster Linie hatten wir keine magisch beeinflussten Gegner, sondern Jason Dark spielte vielmehr mit dem wohl bei den meisten angeboren Ekel vor Insekten. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, auch dass Finale hatte definitiv etwas für sich und so vergebe ich ein wirklich gutgemeintes „Gut“ mit leichter Tendenz zu sehr gut!
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN