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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ein wieder mal sehr dialogbezogener Band des Altmeisters, aber diesmal immer wieder mit anderen Personen und nicht zu sehr im Kreis drehend. __________________
Auch ganz gut aufgebaut, wie erst Shao auf den Fall aufmerksam wird, dann Suko und Shao sowie John an verschiedenen Stellen agieren und im Endeffekt John und Suko in den Finalpart einsteigen.
Im Hintergrund zieht mal wieder ein ganz großer die Fäden, der bei Antreffen auch groß und breit erzählt. Ein Großer, der erzählt, die meisten werden wissen, wer in seinem erwarteten Siegesrausch gerne wie ein Großer erklärt. Allerdings geht er so gar nicht auf seine letzte Niderlage ein, normal kennt man ihn erklärend, warum es eigentlich nur Zufall und Glück war, dass der letzte Plan nicht aufging.
Die Auflösung ist dann eher schlicht gestaltet. Aber der Band ließ sich ganz gut und flüssig lesen, war auch recht interessant. Kein Reißer, aber im Vergleich zu den letzten Werken schon auffällig besser, deswegen gebe ich mal ein ganz wackeliges agut!
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Nö, für mich war es grausam mich durch den Roman zu quälen. Diese unendlichen Dialoge, die nichts für die Handlung beitrugen. Da half es auch nichts, dass mein Lieblingshöllenherrscher auftauchte und schnell mal mit der Formel verjagt wurde. Bewertung: Schlecht. __________________
Cover: Geht in Ordnung.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Das Heft hat hier 2 Threads bekommen: https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=15464&sid=
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"Ich komme nur mit Studenten zusammen und das ist so ihre Redensweise."
Bin mit dem Roman ganz zufrieden. Nach "Aibons Killerschlange" wieder ein vernünftiger Band von Dark.
Klar gibt es viele Dialoge, aber die gibt es immer. Wie sich nach und nach mehr für John und Suko erklärt passte.
Erinnert etwas an den "Horror-Express", wo auch mit einer Bahn in eine andere Dimension gefahren wurde.
Wenn ich Kritik anbringe möchte, dann für das Ende. Es wird mal wieder die Formel gerufen und das Thema ist erledigt...
Und warum ruft er nicht die Formel bevor er ins Feuer geht? Dann wären die neben ihm stehenden Besessenen wohl auch vom Einfluss des Höllenherrschers erlöst worden. Gut, so gab es noch einen Dialog mit dem Teufel.
Das Cover gefällt mir. Insgesamt ein "gut".
Eigentlich hätte ich das Heft schon in der ersten Hälfte des Textes in die Ecke knallen können. Der Roman beginnt mit Menschen, die ganz normal mit der U-Bahn fahren und zufällig in einer höllischen Zwischenstation landen, wo sie mit Höllenfeuer infiziert werden und später verbrennen. Und nach der ersten Hälfte sind es plötzlich machthungrige Leute die gezielt in die Bahn steigen, um in der Höllenstation ihre Seele gegen die stärkende Macht des Höllenfeuers einzutauschen. Aus den armen Opfern werden wissende Täter. Auch die Beschreibung der Station von Shaos Freundin am Anfang ist anders als das, was die Geisterjäger später am eigenen Leib erfahren. __________________
Ich hatte echt keinen Bock mehr, weil Dark erneut auf unbegreifliche Weise die Handlung mit einem harten Bruch verändert. Trotzdem habe ich weiter tapfer weiter gelesen.
Suko und Shao bei ihren Nachforschungen geht ja noch, aber bei John hat der Altmeister es sich extrem einfach gemacht. Cathy spürt, dass sie gleich verbrennen wird. Statt jetzt endlich mal auf Shaos gezielte Frage, mit welcher Bahn sie gefahren ist, einzugehen, labert sie lieber irgendwelches unwichtige Zeug, bis sie stirbt. John hat also keinerlei Anhaltspunkt, wie man zur Höllenstation kommt. Er steuert zufällig verschiedene U-Bahn-Stationen an und stellt sich einfach zu ankommenden und abfahrenden Zügen ans Gleis. Direkt bei der zweiten Station hat er Glück und sein Kreuz erwärmt sich. Der Auslöser wird erwischt und erzählt John bereitwillig alles wichtige.
Auch da weiß Dark nicht was er will. Handelt es sich um vom Teufel gebrandmarkte Menschen, um bewusst höllisch beeinflusste Menschen oder um reinrassige Dämonen? Es ist gerade so, wie er es für die Handlung braucht und wird nach belieben verändert.
Da John nun also alle Antworten in die Arme gelaufen sind muss er nur mit Suko in die Bahn steigen und dann zusammen mit den Teufelsfreunden an der schwarzmagischen Station aussteigen. Die beiden trennen sich. Jeder bekommt elend lange zähe Dialogszenen. John darf sich wieder einmal mit seinem Freund Asmodis unterhalten. Suko mit einem der Höllischen. Dann sind die letzten Seiten erreicht und John kann kurz die Kreuzformel aktivieren. Fertig, gerade rechtzeitig zur Mittagspause.
Das war abermals frustrierendes Durcharbeiten. Die Dialoge habe ich vor allem am Ende schnell weg gelesen. Wenn Asmodis oder einer seiner Sympathisanten so reden wie Smalltalk beim Friseur über das Wetter, kann ich sie einfach nicht ernst nehmen. Am schlimmsten war für mich, dass Dark sich nicht einmal an einfachste Grundkonzepte der Handlung halten kann oder es ihm egal ist. Die sehr schlechte Wertung hat er sich verdient.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich schätze deine ausführlichen Rezis.
Aber mal eine ernst gemeinte Frage: Warum liest du die Dark Hefte, wenn du dich jedes Mal so durchquälen musst?
An deiner Stelle hätte ich das Heft einfach zur Seite gelegt, wenn ich es nach der Hälfte am liebsten in die Ecke geknallt hätte Man liest doch weil es einem gefällt und nicht weil man etwas schaffen muss oder? Stichwort: frustrierendes Durcharbeiten
Das ist sehr simpel. Weil plötzlich Darkhefte relevant für die Co-Autoren-Handlungen geworden sind. __________________
Sonst habe ich sie erst mit einiger Verspätung gelesen, um die Lücken zu schließen, wenn ich "Laune" hatte.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich gebe ein ganz schwaches Mittel, weil mir das Finale noch halbwegs gefallen hat. Zuvor störten unfreiwillige Komik, mangelnde Atmosphäre, mangelnde Logik. Das las sich insgesamt recht uninspiriert und bloß die letzten Seiten haben mir mehr oder weniger noch irgendwie gefallen. __________________
Und mit Zügen/Bahnen, die irgendwie in ein vermeintliches Fegefeuer, in eine Vorhölle etc. fahren, hat es Dark in letzter Zeit...
"Ich komme nur mit Studenten zusammen und das ist so ihre Redensweise."
Irgendwie war mein "Rezi-Flow" nach diesem Roman nicht so ganz ausgebrochen, weil ich, außer dass er recht flüssig (bis auf die vielen fehlenden Buchstaben) zu lesen war, mich nicht gelangweilt hat und auch die Story mir soweit ganz gut gefiel, nicht wirklich viel dazu zu schreiben hatte ... wieso auch immer. Kann man ja schon mal haben ... solche Startschwierigkeiten^^ __________________
Also hab ich erstmal die Rezis hier gelesen und kam dann doch endlich in eine Art "flow" ... und im Nachhinein auch auf ein paar Dinge, die ich wohl irgendwie anders sehe, weil sie mir so nicht (negativ) aufgefallen sind
Wie lessydragon schon schrieb, ist es ein sehr dialogbezogener Roman. Mich persönlich stört das nicht, ich mag Dialoge, solange sie was bringen. Hier fand ich sie ausreichend und nachvollziehbar (für John und Suko) mit Infos gespickt und schlichtweg ganz nett (für mich) zu lesen.
Da hier nicht wirklich viel in der U-Bahn selbst geschah, außer der zunächst vereitelten Festnahme von Frank Frazer und später die Fahrt mit den Veränderten (oder den "Glutaugen") bis zur Vorhölle, kam mir auch nicht wirklich der Vergleich zum Horror-Express, denn da ging es ja um den Zug an sich. Hier war es EIN Wagen der Tube, den Asmodis halt für seine Zwecke "bearbeitet" hatte ...
Schöne Idee vom Höllenknilch eigentlich ... und irgendwie war ja soooo klar, dass er kein Wort mehr zu den vergeigten Ereignissen auf Avalon rauslässt, dann hätte er ja wieder mal seine Niederlage eingestehen müssen. Stattdessen lieber was neues planen und John mal gucken lassen, wie man das regelt.
Der hat ja dann, zusammen mit Suko, eine Fahrt in die Hölle gemacht ... und auch versucht, die Höllenfeuerwand zu löschen ... ging aber nicht. Dann war da ein ganzer Haufen Menschen, die, von Asmodis beeinflusst, nach der Höllenmacht gierten. Und die wollte John natürlich nicht alle ins offene Feuer laufen lassen, weswegen er sich was einfallen lassen musste. Asmodis himself hatte sich mal wieder nur projiziert, weswegen John ihn nicht direkt angreifen konnte. Ergo musste er über die "Vorhölle" an sich gehen ... und was sollte er schließlich anderes machen, als die Kreuzformel zu rufen?! War hier für mich völlig legitim, denn dafür hat er das Teil doch schließlich, um es im Kampf gegen das Böse zu benutzen. Und wenn er damit viele Leute retten kann, dann soll er es doch auch einsetzen! Check!
Okay, Suko und Shao in Cathy Han's Wohnung. Auch diese Passage hat mir gut gefallen. Erstens, weil John und Suko getrennt losgingen und zweitens, weil Suko und Shao mal wieder gemeinsam ran durften ... also ans Recherchieren! Und sie haben ja nicht nur zwei Glutaugen niedergerungen, sondern auch den Flyer gefunden.
Hinweis Nr. 3, mal abgesehen von der Redseligkeit der Veränderten, die John und Suko sich nachher für ein Plauderstündchen geschnappt haben.
Irgendwie fand ich die Sache mit dem Flyer ganz nett. Muss Asmodis ja ansprechend hingekriegt haben, wenn die Leute daraufhin mit der bestimmten Bahn um die bestimmte Zeit in die bestimmte Richtung fahren wollten, um von ihm "höllisch befeuert" zu werden!
Daher denke ich auch nicht, dass es sich bei diesen Menschen von Anfang an um machthungrige Ausgaben ihrer Spezies gehandelt hat, sondern dass sie erst nach der höllischen Macht gierten, nachdem der Höllenherrscher ihnen das Feuer (Glutaugen) bereits verpasst hatte. Bei der nächsten Fahrt sollten sie ja auf seinen Ruf hin ins Höllenfeuer der Vorhölle gehen, um angeblich nach seinem Wunsch verändert und mit Macht ausgestattet zu werden .... als Schattenwesen, wie Asmodis später selbst ganz souverän erklärt.
Auch so eine Eigenart der Bösewichte: sie quatschen gerne viel, wenn sie sich auf der sicheren Seite wähnen! Das hat Asmodina getan, die Mordliga hat auch gerne lang und breit palavert (obwohl Lady X immer schon einen nervösen Zeigefinger hatte^^), Grimes, etc. und die Motw's ebenfalls! Sie sind halt stolz auf das, was sie geplant haben und so sicher, dass sie es gerne erzählen. Sollen sie, ich find's interessant
Dann das Ende ... was einigen vielleicht eher wie "dahingeschrieben" erscheint, Kreuzformel und gut, finde ich hier doch angesichts der Situation völlig in Ordnung.
John, Suko und die Veränderten befinden sich in einer Art Vorhölle, wo auch immer der Wagen der Tube sie da genau hingebracht hat ... und müssen von dort auch wieder weg! Irgendwie ...
Bleibt immer noch das Problem der Glutaugen ... wie soll das bereinigt werden, wenn John die Feuerwand schon mit der "einfachen" Nutzung seines Talismans nicht vernichten konnte?
Für solche Fälle ist dann eben das Rufen der Kreuzformel gedacht ... Schließlich hätte die beiden Geisterjäger allein die Leute nicht alle dingfest machen und zum Wagen der Tube zurückschleifen können, zumal die Wurzel des Übels dann ja noch nicht weg wäre: das Feuer in ihnen.
Ich fand die Story ganz nett und unterhaltsam. Das Lesen hat mich nicht gelangweilt und das Hinarbeiten auf das Ende neugierig gemacht. Alles in allem eine gute Story!
Auch das Cover fand ich recht schick, in diesem orange-rötlichen Farbton gehalten, der schon einen gewissen Vorgeschmack oder Hauch von Wärme und Feuer signalisiert. Dazu passend die Glutaugen-Menschen, bei denen man vordergründig, durch die angedeuteten Klamotten, auch erkennen kann, dass es sich bei ihnen wohl (noch) um normale Menschen handelt.
Außerdem werden einige von ihnen von Flammen umzüngelt ... was man wohl eher sinnbildlich sehen muss. Denn das kam so nicht direkt vor (Flammen waren aber in der Vorhölle), da die Glutaugen eher von innen weggekokelt und zu Asche geworden sind, aber es sieht gut aus ... und ich finde das Bild, so wie es ist, stimmungsvoll und gelungen!
Auch die Leserseite war okay, denn hier kann man, gerade wer auch mal ne "kritische" Frage/Meinung an/zu JD lesen will, genau sowas lesen.
Manche sagen ja andauernd, JD wäre nicht kritikfähig, lässt nur Lobhudeleien abdrucken oder übergeht negative Meinungen, etc.
Hier ist das nicht so. UND er äußert sich auch kurz dazu.
Jedem seine Meinung ... was soll er da auch groß zu schreiben?! Auf seine pochen? Die des Schreibers widerlegen?? Nee, das wäre doch doof. Dann lieber, so wie hier, einfach seine Sichtweise schreiben beides für sich stehen lassen und gut. Fand ich okay!
Früher, in den alten Romanen, gab es nämlich auch nicht nur Lobhudeleien ...
Aber wenn es halt nur noch wenig Leserpost für ihn gibt und diejenigen, die keinen JD mehr lesen auch keinen Brief schreiben, um zu "meckern", dann gibt es vielleicht tatsächlich eher mehr positive Leserpost ... nämlich von denen, die JD's Romane eben noch gerne lesen. Dann sind diese Briefe dazu noch wohl dosiert, um sie schlichtweg auf mehrere Hefte aufzuteilen ... halt um in jedem JD auch ne LKS präsentieren zu können. Ergo dauert es wohl auch entsprechend länger, bis ein aktuell geschriebener Brief abgedruckt wird ... könnte ich mir halt so - oder ungefähr so - vorstellen.
Wer jetzt also nen Meckerbrief schreibt, wird ihn evt. erst Weihnachten lesen können^^
Aber wie man sieht ... man KANN durchaus auch sowas in einem JD lesen!!
Btw:
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Cathy spürt, dass sie gleich verbrennen wird. Statt jetzt endlich mal auf Shaos gezielte Frage, mit welcher Bahn sie gefahren ist, einzugehen, labert sie lieber irgendwelches unwichtige Zeug, bis sie stirbt. John hat also keinerlei Anhaltspunkt, wie man zur Höllenstation kommt. Er steuert zufällig verschiedene U-Bahn-Stationen an und stellt sich einfach zu ankommenden und abfahrenden Zügen ans Gleis. Direkt bei der zweiten Station hat er Glück und sein Kreuz erwärmt sich. Der Auslöser wird erwischt und erzählt John bereitwillig alles wichtige.
Das stimmt so nicht ganz ...
Cathy sagt Shao schon, um welche Station es sich handelt ... nur halt nicht in der wörtlichen Rede!
Zitat:
Original von Jason Dark "Einmal Hölle und zurück" S.6
Dann wollte sie wissen: "Zwischen welchen Stationen lag denn diese >Station Hölle<? Wie hieß die Linie, von wo bist du gekommen und wo bist du letztendlich ausgestiegen?"
Cathy sagte es ihr, dann schüttelte sie den Kopf. "Ich werde bald sterben ... []
Original von S.12
"Und was habt ihr jetzt vor?", wollte Shao wissen.
"Ich schau mir mal die Station an, wo Cathy ausgestiegen ist, nachdem sie in der Hölle war", sagte ich.
Ich finde, das sind schon Anhaltspunkte für unsere Geisterjäger ... Erst dann macht John sich daran, die Fahrgäste zu beobachten.
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Ich müsste jetzt selbst im Kontext nochmal nachlesen und ich habe das Heft nicht mehr. __________________
Aber WAS sagt Cathy Shao jetzt? Wo sie eingestiegen ist und wo sie ausgestiegen ist? Das ist nicht wirklich hilfreich.
Wie ich geschrieben habe, die genaue Bahnnummer wäre wichtig gewesen. Oder die Anfangs- und Endhaltestelle der Bahn, um nachforschen zu können, welche es ist.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Aber WAS sagt Cathy Shao jetzt? Wo sie eingestiegen ist und wo sie ausgestiegen ist? Das ist nicht wirklich hilfreich.
Wie ich geschrieben habe, die genaue Bahnnummer wäre wichtig gewesen. Oder die Anfangs- und Endhaltestelle der Bahn, um nachforschen zu können, welche es ist.
Da steht jedenfalls, dass sie es gesagt hat.
Und daher wusste John ja auch, dass er zur Southwark Station musste. Zu der Station, an der Cathy ausstieg, nachdem sie in der Hölle war!
Wie und was genau Cathy sagte, stand da nicht im Detail.
MIR reicht es, DASS es erwähnt wurde, John somit Anhaltspunkte hatte und logisch weitermachen konnte.
ICH muss den Wortlaut ja nicht genau vor mir haben ... das muss eigentlich nur John und/oder Co
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"