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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » JS401-600 » Band 562 : Mordnacht in Paris
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Umfrage: JS Band 562 : Mordnacht in Paris
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Michael Michael ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.11.2007
Beiträge: 5234

03.10.2008 08:41
Band 562 : Mordnacht in Paris
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Mordnacht in Paris

Der Wind fegte so eisig heran wie die Klauenhand des Sensenmannes, die bald nach dem Buckligen greifen sollte. Er wollte sterben, mitten in Paris, in einer düsteren Nacht, ebenso düster wie sein Schicksal, das ihn zweiunddreißig Jahre seines Lebens gepeinigt hatte. Der Bucklige hatte sich für seinen Tod einen Platz ausgesucht, der inmitten der Millionenstadt an der seine lag. Genau dort, wo man das alte Paris noch fand: Montmatre... Und hier stand die Kirche, die er stets bewundert hatte. Sie gehörte ebenfalls zu den Attraktionen, wurde von unzähligen Touristen besucht, stand auf einem Hügel und besaß einen Namen, den fast jeder kannte: Sacré Coeur.

Teil 1/2

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 10.4.1989

__________________
Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.

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2768
Tokata1973 Tokata1973 ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 18.01.2011
Beiträge: 2673

05.11.2012 21:20
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Sarah Goldwyn macht Urlaub in Paris.Der wahre Grund ist das sie in einem Buch etwas über ein bekannntes Grab gelesen hat,welches mit den templern zu tun hat.......
Als sie in Paris angekommen ist gerät sie sofort in eine heikle Situation,alls die Polizei einen fünffachen Mörder erschießtKurze Zeit später ist der Mörder jedoch verschwunden.Kurz vor seinen Taten hat "Quasimodo"(toller Geistesblitz,Herr DarkAugen rollen ) einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.Als das 6.Opfer gefunden wird beschließt Sarah Goldwyn John Sinclair zu informieren,der mit Jane und Suko anreist.Um den Buckligen eine Falle gibt Jane sich als Lockvogel aus.Sie mietet ein Zimmer bei der Prostituierten Cilly....
Unterdessen finden Sarah,John und Suko das gesuchte Grab das einer Manon de Valois gehört......
Die Schwester von Hector de Valois

Ein starker 1.Teil der schon mal Vorfreude auf den 2.Teil mit sich bringt.Ich vergebe ein völlig verdientes
"gut".

Handlungsort:
Paris(Montmartre)-Frankreich


Nächster Roman-John Sinclair 563-Totensturm der Geisterfrau(2.Teil)

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42709
dark side dark side ist männlich
Foren Gott




Dabei seit: 10.01.2010
Beiträge: 10565

05.11.2012 21:54
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Zitat:
Original von Tokata1973
Kurz vor seinen Taten hat "Quasimodo"(toller Geistesblitz,Herr DarkAugen rollen ) einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.Um den Buckligen eine Falle gibt Jane sich als Lockvogel aus.

Naja, Jason dachte vom Buckligen bis zu Quasimodo ist es halt nur ein Katzensprung großes Grinsen .

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42711
Tokata1973 Tokata1973 ist männlich
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Dabei seit: 18.01.2011
Beiträge: 2673

06.11.2012 14:42
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Fast so legendär wie in 1179-Der Killerzwerg den er "Lippy" nannte.......(mir schlottern immer noch die Knie...)
Die Liste scheint endlos.... großes Grinsen

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 06.11.2012 14:43.

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42732
Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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Dabei seit: 25.11.2007
Beiträge: 3010

06.11.2012 20:53
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Mein persönlicher Favorit ist eine Kreatur der Finsternis namens Lulu aus Band 1625. Augenzwinkern

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42762
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11140

31.03.2013 16:03
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Lady Sarah Goldwyn ist mal wieder voller Tatendrang nach Paris gereist! (hatte sie im vorherigen Roman bereits angekündigt). In paris will sie auf dem Friedhof von/bei Montmarte ein bestimmtes Grab aufsuchen. Da gerät sie auch schon wieder in eine heikle Situation. Sie wird Zeugin wie die Polizei mittels eines Lockvogels (einer jungen Polizistin) einen mehrfachen Mörder dingfest machen will! Es fallen Schüsse, der Mörder, ein buckliger Typ der Quasimodo genannt wird, bricht vermeintlich tot zusammen. Die Polizisten wollen den vermeintlich toten untersuchen, als dieser plötzlich aufspringt und davon rennt! Plötzlich erscheint der Teufel und dann ist der bucklige plötzlich verschwunden...

Fazit: Ich vergebe für diesen ersten Teil ein "sehr gut" mit Tendenz zu "top". Die Namensgebung des buckligen hat mich kein bischen gestört, war für mich irgendwie naheliegend auch wenn es nicht sonderlich einfallsreich gewesen ist! Das Grab was Lady Sarah aufsuchen wollte hat sogar mich überrascht!!

__________________

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Liest gerade: irgendwas, was mit Grusel zu tun hat!

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49422
Lemi Lemi ist männlich
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Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 2433

23.05.2017 18:14
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Im Grunde eigentlich erst mal eine recht banale Geschichte in der sich Asmodis einen Helfer sucht und mit den Kräften der Hölle ausstattet. Alles soweit gut, wäre das nicht Lady Sarah, die in Paris zu gleichen Zeit ein bestimmtes Grab sucht….
Mir hat die Geschichte gefallen, was den Anschein des Monsters der Woche macht, entpuppt sich doch als etwas komplexer. Von daher bekommt der Auftakt dieses Zweiteilers von mir ein Sehr Gut

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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94103
Secret_of_Atlantis
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Dabei seit: 13.07.2019
Beiträge: 190

02.11.2020 00:33
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Die Geschichte bekommt von mir ein Gut und bezieht sich rein auf die Handlung. Vom Schreibstil und der Atmosphäre hätte ich ein sehr gut gegeben, doch waren es die reinen Zufälle, die mich davon abhielten.

Lady Sarah macht sich genau in dem Augenblick auf die Suche nach einem geheimnisvollen Grab, in dem Manon de Valois, Hectors Schwester, liegen soll, als ein sechsfacher Mörder in Paris sein Unwesen treibt. Lady Sarah betritt gegen Anbruch der Dämmerung den Friedhof, genau in der Zeit, als die Polizei dem Killer eine Falle stellt und Sarah wird dann auch noch Zeuge wie Quasimodo vom Teufel beschützt wird. So kommen dann John, Suko und Jane ins Spiel...

Die Handlung war meiner Meinung nach viel zu aufgesetzt und kontruiert. Da hätte mir weitaus besser gefallen, dass das Buch von Lady Sarah - wie es im zweiten Teil eine tragende Rolle spielt - bereits hier schon seine Zeichen gesetzt hätte und aus diesem Grunde Lady Sarah dann Ermittlungen angestellt hätte, so aber errät Lady Sarah, wenn auch unbewusst, den exakten Zeitpunkt einer anbahnenden Auseinandersetzung zwischen Asmodis und Baphomet.

Auch die Art und Weise, wie der Teufel Quasimodo beschützt, dies vor einer Vielzahl an Zeugen, stellt eine Besonderheit dar und lässt nostalgische Gefühle aufkommen, wenn man bedenkt, dass es zu der Zeit damals noch kein Internet, keine Handys gab, ein derartiger Aufzug wäre in der Gegenwart undenkbar.

Der Name Quasimodo hat mich nicht gestört, da der Autor bereits zu Beginn erklärte "Sie nannten ihn Quasimodo.." In dem Satz steht alles und auch nichts, wenn man die Geschichte nur liest, anstatt diese auch auf sich wirken lässt. In dem Zusammenhang ist mir schon aufgefallen, dass ich die Geschichten anders aufnehme, als andere hier in diesem Forum.

"Sie nannten ihn Quasimodo..." , also die diejenigen, die den Buckligen verspotteten, die ihn in den Tod trieben, allein der Anfang bis hin zur Rettung durch den Teufel war top geschrieben. Der Autor bedient sich einem Spitznamen, die "seine" Nebenfiguren in der Gesamtheit "die Gesellschaft" seinem Hauptprotagonisten gibt, Spitznamen, wie sie auch noch in den 80er/90er populär waren und Paris sowie ein buckliger Zwerg passen wie die Faust aufs Auge eben zu Quasimodo..

Gehört nun nicht zur Geschichte, aber wenn man sich mit dem Hintergrund einer Kreatur der Finsternis beschäftigt, verstehe ich auch die Ansicht von Dämonengeist nicht, weshalb der Name Lulu einer Kreatur der Finsternis so "schlimm" sein soll. Kreaturen der Finsternis sind Täuscher / Tarner, sie sehen aus wie Menschen, haben jedoch eine zweite Gestalt. Sie verhalten sich wie Menschen und leben in jedem sozialen Umfeld. Der Name Lulu kam in Jason Darks Romanen schon vor (TB 113 "Geboren in Atlantis"). Es liegt also nahezu auf der Hand, einer Kreatur der Finsternis auch weniger berauschende Namen zu geben, da diese - ähnlich wie bei einem Agenten "undercover" agieren und somit auch in unteren Gesellschaftsschichten vertreten sind.

Zurück zur Geschichte - eine interessante Handlung, leider ist dies Umsetzung durch die Aneinanderreihung zu vieler Zufälle "unglaubwürdig" und bekommt von mir daher ein gut.

Mal sehen wie sich der zweite Teil noch entwickelt, das Lesen dieses Zweiteilers macht - trotz dieser Vorhersehbarkeit - großen Spaß - kommt es doch auf das Gesamtpaket an und das ist dem Autor auch gelungen.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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02.11.2020 23:55
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Zitat:
Original von Secret_of_Atlantis
Gehört nun nicht zur Geschichte, aber wenn man sich mit dem Hintergrund einer Kreatur der Finsternis beschäftigt, verstehe ich auch die Ansicht von Dämonengeist nicht, weshalb der Name Lulu einer Kreatur der Finsternis so "schlimm" sein soll. Kreaturen der Finsternis sind Täuscher / Tarner, sie sehen aus wie Menschen, haben jedoch eine zweite Gestalt. Sie verhalten sich wie Menschen und leben in jedem sozialen Umfeld. Der Name Lulu kam in Jason Darks Romanen schon vor (TB 113 "Geboren in Atlantis"). Es liegt also nahezu auf der Hand, einer Kreatur der Finsternis auch weniger berauschende Namen zu geben, da diese - ähnlich wie bei einem Agenten "undercover" agieren und somit auch in unteren Gesellschaftsschichten vertreten sind.

Oha, ehrlich gesagt kann ich mich nach acht Jahren gar nicht mehr daran erinnern, dass ich diesen Beitrag geschrieben habe. Aber bei "Lulu" muss ich halt automatisch ans Pinkeln denken, da kann die Tarnung eines Gegners noch so logisch sein.

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139000
Secret_of_Atlantis
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05.11.2020 22:00
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Kann man sehen wie man will, ich finde an dem Namen nichts verwerflich. Bei uns selten vertreten, stammt ursprünglich aus dem afrikanischen und bedeutet unter anderem soviel wie Perle.

Lulu heißt zudem eine Oper aus dem Jahr 1937 - mit einem Straßenmädchen namens Lulu. Womöglich hat sich Jason Dark bei seinen Geschichten auch daran inspiriert.

Jason hat seine Figuren damit sehr gut charakterisiert, ist halt Ansichtssache.

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Dämonengeist Dämonengeist ist männlich
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06.11.2020 09:04
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Wenn man nicht gerade diese Assoziation im Kopf hat ist an dem Namen natürlich grundsätzlich nichts auszusetzen.

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