__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
__________________
Zitat:
Original von Wicket
Na ja, ist halt.. Nacht.
Und es ist eben auch das Schloß der tausend Ängste. Da traut man sich vielleicht nicht so wirklich....
Das sieht man ja auch der jungen Dame an, dass sie sich sehr fürchtet!
Es scheint/scheinen ohnehin bereits direkt hinter ihr und über ihr eine oder gar zwei dunkle Geistergestalten zu lauern, um sie gleich zu packen ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Damit ihr Nörgler Ruhe gebt, habe ich eben noch eine Laterne in den Torbogen gehängt:
__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Schön ist es natürlich, aber schwer sauber zu halten.
__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Licht ist ja nicht an dann sieht man die Unordnung ja nicht so __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine äußerst interessante Konstellation: Die Witwe eines gefeierten Bühnenstars, der 25 Jahre zuvor in den Freitod ging, und dessen Bühnenpartnerin, wohnen auf einer Inselburg, wo das Gedenken an Charles Carnavaron aufrecht erhalten wird. Dorthin wird nach Jahren des Ausschlusses der Öffentlichkeit eine junge Journalistin eingeladen, um im Rahmen eines Gedenkens ein Interview mit Miranda Carnavaron zu führen. Nach etwa der Hälfte beginnt sich der Leser zu fragen, wohin diese beschaulichen Schilderungen von Haus und Personen, Insel und Wetter denn führen sollen, schließlich möchte man doch etwas Spannung und Handlung für sein Geld bekommen, und immerhin hat man für das Taschenbuch das Doppelte des Heft-Schwester bezahlt. Und tatsächlich gibt es eine furiose zweite Hälfte, die so raffiniert ausfällt, dass die Veröffentlichung im Taschenbuch tatsächlich gerechtfertigt wird. "Tausend Ängste" hat das Schloss zwar nicht zu bieten, aber handfeste Schrecken und eine grandiose Überraschung dann doch. Einige holprige Stellen der Übersetzerin sollte man großzügig übersehen.
__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene