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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Teilweise ganz humorig, trotzdem viel zu langweilig und zäh geraten - es dauert schon eine gefühlte Ewigkeit, bis man dahinter kommt, dass sich hinter Salvatore, dem meisterlichen Bildhauer, Salvator, der talentierte Steinhauer verbirgt - unfassbar! (Der/die Leser*in weiß dies von Anfang an.) Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wolf55 am 25.05.2020 04:06.
So kommen wir dreimal in den Genuss, das volle Ritual miterleben zu dürfen, mit dem Salvatore und dessen Männern, deren Hintergrund auch wiederholt geschildert wird, die Statuen zum Leben erweckt. Gääähn!
Mir war das viel zu viel "Ich erzähle alles drei-, vier Mal, dann bekomme ich das Heft schon voll" - schade, da die Autorin einen angenehmen Stil schreibt, an dem ich Spaß haben könnte.
Der Titel ist auch irreführend, denn der "Rächer" ist Salvator(e), der mittels seiner zum Leben erweckten Statuen an seinen Peinigern zum Mörder wird … zugegeben: Ein Titel "Die Rache des Bildhauers" hört sich nicht so fetzig an.
Das Titelbild ist - wie so oft beim GK 2.0 - völlig abwegig, aber seit neuestem steht's ja nun auch im Impressum:
" … Die auf unsere Titelbildern dargestellten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Romans."
(Der Erstabdruck erfolgte im GK # 60)
Wegen des (mir) zusagenden Schreibstils langt's für mich gerade noch für ein "Mittel".