Ein weiterer Einzelroman (der letzte für einige Zeit), quasi zum Luftholen gedacht. Interessant auch wegen der Vergangenheitsschilderungen, die Trevor Sullivan etwas Hintergrund und Substanz verpassen. Ein interessanter Schluss, der eventuell noch eine Fortsetzung provozieren könnte, allerdings auch zwei Fragen aufwirft: __________________
Der Roman ist ein weiteres Beispiel dafür, wie aufreizend irreführend ein Titel sein kann, denn die Tochter des Werwolfs hat nur indirekt mit den geschilderten Ereignissen zu tun. Und das Titelbild, das den Werwolf drohend über der Frankfurter Skyline zeigt, ist sehr gut gelungen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Der Roman hat mir 'sehr gut' gefallen. __________________
Die Fragen von Olivaro habe ich mir auch gestellt. Der Autor könnte sich bestimmt schlüssig herausreden aber naja.
Ich fand die Vergangenheitsszene sehr gut, zumal ein Stück Geschichte beschrieben wird, die in anderen Serien leider komplett außen vor gelassen wird.
Auch der Bogen von der Einleitung zum Schluss wird herrlich gespannt. Apropos gespannt... bin ich, ob man jemals vom Zuhälter noch was hören wird
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
Oh, nein. Jürgen Henicke, der König der Zuhälter von Frankfurt. Und wie man Earl Warren kennt ist der ein perfektes prolliges 70er-Klischee. Kennt jemand die Paraderollen des Ralle Richter? Tja. Ich mag alte Romane mit Fokus auf das Prostitutionsmilieu sowieso überhaupt nicht, da bahnt sich der Mageninhalt einem Rasensprenger gleich seinen Weg. King Jürgen wird am Anfang des Romans böse zusammengeschossen, aber er hat noch genug Kraft, beim Notarzt kurz vor dem Krepieren eine Belohnung auszusetzen, falls sich ein Spender mit seiner seltenen Blutgruppe findet. Scheiß auf Regeln und Gesetze, wenn King Jürgen das so will, schreibt ihm der Autor es zurecht. __________________
Es findet sich sogar jemand. Doch derjenige erzählt Jürgen Henicke, dass er den Schützen beauftragt hat. Alles war geplant, damit sein Blut dem Zuhälterkönig übertragen wird. Der Fremde ist der Vater von Petra, einer Prostituierten, die unter Henicke dran glauben musste. Egal. Wichtig ist nur, dass der Fremde ein Werwolf ist und jetzt seine Rache hat. King Jürgen wird auch ein Werwolf. Wofür andere viel geben würden, um an die animalische Kraft zu kommen, soll es hier eine Strafe sein.
Rachewerwolf Bernd Sommer schreibt Sullivan beim Secret Service. Wo er nicht mehr arbeitet, aber man ist so nett, ihm den Brief privat nachzusenden. Ich weiß, die Geschichte ist in den 70ern erschienen. Es mag zeitlich passen. Ich finde die Einbindung der Nachkriegszeit mit einem Kriegsgefangenelager in Verbindung mit Sullivan als Aufseher trotzdem komisch.
Meine Leselust und Vorfreude auf das Abenteuer sind momentan ziemlich auf Bodenniveau angelangt. Earl Warren ist sowieso ein Autor, bei dem ich immer genug Dinge finde, die mich stören. Bis der Roman mich vielleicht überzeugt und packt, werde ich es kurz machen und nicht jeden Punkt aufgreifen, der mich stört.
Sommer ist keine mystische Kreatur, ihm wurde etwas gespritzt und so wurde er zum Werwolf. Obwohl er ernste Anfälle hat, kommt er ungeschoren auf dem Lager raus und hat sich auch mit Sullivan angefreundet. In seinem Bief an Sullivan steht dann aber, dass er von einer Werwölfin gebissen wurde, nichts mehr von wegen Spritze. Und Bernd Sommer hat den Brief gar nicht abgeschickt, sondern jemand anderes. Jahre später, nachdem er geschrieben wurde.
Sullivan will sich nun in Deutschland um den Werwolf kümmern, der mal ein Freund war. Dorian und Coco kommen mit, da können sie gleich mit der Freimaurerloge in der Nähe reden.
Nun ist King Jürgen also mit dem Werwolfskeim infiziert. Er hat daher überlebt und fühlt sich prima. Zurück ins Nuttengeschäft. Die Weiber sind in seiner Abwesenheit schon weich geworden und faulenzen, statt sich für ein paar Scheinchen durchficken zu lassen. Einige Frauen, die seiner Ansicht nach während seines Krankenhausaufenthaltes zu faul gewesen waren, wurden verprügelt. So, die Flittchen haben ihre Lektion hoffentlich gelernt. Jetzt wird aber Knete rangeschafft, bevor er richtig deutlich werden muss!
Vierzehn Tage später ist alles wieder in Butter. Henicke war wieder voll im Ganoven- und Zuhälteralltag. Die Polente durchsucht zwar gerade einen seiner Schuppen, aber er hat genug Verbindungen und Bullen geschmiert, dass er sich keine Sorgen machen muss. Das bisschen Zwangsprostitution und Mord an wertlosen Nutten ist eh nicht der Rede wert. Seine erste Verwandlung in einen Werwolf ist schon problematischer.
Den Brief von Bernd Sommer hat seine Frau Gisela verschickt. Als Sullivan jetzt bei den Sommers aufkreuzt, bedroht sie ihn aber mit einer Waffe. Sie hat es sich anders überlegt, war wohl ein Fehler, den Brief wegzuschicken. Toll. Damals wollte Bernd gerade den Brief in den Briefkasten werfen, als er das erste mal seine Gisela sah und sich natürlich sofort in sie verliebte. Vorbei waren die Gedanken, dass Sullivan ihn von seinem Leid erlösen soll. Er hat die Liebe gefunden. Als er ihr seine dunkle Seite offenbart, hält Gisela ihn natürlich nicht für irre. Und sie verlässt ihn auch nicht. Wahre Klischeeliebe halt. Der Werwolf ist eben ein Teil von dem Mann, den sie liebt. Er wird einfach bei Vollmond mit Schlaftee in den Keller gesperrt und fertig. Ich warte jetzt auf den Punkt, wo Bernd bewusst seinen Werwolfskeim an ihr gemeinsames Kind weitergibt. Die Erklärung hätte ich echt gerne.
King Jürgen hat als Werwolf zwei Menschen gerissen und schleift nun eine bewusstlose blutjunge Nutte durch die halbe Stadt mit sich herum, bis er eine leerstehende Villa erreicht. Wozu? Na, um sie in seiner Wolfsform zu vergewaltigen natürlich. Er fiel brutal über die Eurasierin her. Mit gutturalen Lauten drohte er ihr, sie auf der Stelle umzubringen, wenn sie ihm nicht zu Willen wäre. Als sie später nach der Polizei ruft, killt der Werwolf sie einfach.
Gisela unterhält sich weiter mit Sullivan. Auch über ihre Tochter. “Wir könnten ein Kind haben, Gisela, ohne Gefahr, dass es ein Werwolf wird. Ich habe eine Menge über Lykanthropie gelesen. Nirgends habe ich einen Hinweis darauf gefunden, dass die Kinder eines Werwolfs auch Werwölfe werden, wenn der andere Teil des Elternpaares ein normaler Mensch ist. Ich glaube nicht, dass der magische Keim mit den Erbanlagen übertragen wird.“ Ja, wenn Earl Warren das so sagt, ist es natürlich eine einfache Lösung.
Sullivan hat vor der Abreise nach Deutschland darum gebeten, dass man sich aus der Werwolfssache heraus hält. Es ist schließlich eine persönliche Angelegenheit. Dem hat Dorian zugestimmt, er kümmert sich nur um ein Treffen mit den Freimauerern. Mit denen gemeinsam er jetzt den Werwolf jagt. Äh, was? Die Bestie ist zum Glück King Jürgen und nicht Bernd Sommer, also ist Sullivan damit einverstanden. Die einen killen den bösen Werwolf, Sullivan beschäftigt sich mit dem guten Werwolf.
Inzwischen erfahren wir den Rest der ekelhaften Geschichte, wie die Tochter von Bernd Sommer über King Jürgen in die Prostutution manipuliert und dann gezwungen wurde. Ihre Eltern treiben sie mit ihrem Verhalten noch weiter in die Arme des Zuhälters. Ok, der DK Leser von damals wird die Ausraster, Vorwürfe und körperlichen Übergriffe von Bernd Sommer sicher als normal angesehen haben. Schließlich ist er der Herr im Haus und muss sich gegenüber seiner Tochter durchsetzen. Da fliegt halt mal Geschirr durch den Raum und es gibt saftige Ohrfeigen. Normale Erziehung einer volljährigen Tochter.
Nun ist Petra tot und Bernd nicht mehr der nette Kerl, sondern von Rachedurst besessen. Gerade ist er wieder im Keller als Werwolf angekettet. “Vielleicht kann man den Fluch des Werwolfdaseins von ihm nehmen, durch eine Beschwörung oder einen magischen Trank.“ Gegen King Jürgen soll da schon klassischer Vorgegangen werden. Man benachrichtigt die Behörden. Die Kripo glaubt natürlich sofort, dass der Zuhälter zum Werwolf geworden ist.
Nun kommt alles zusammen. King Jürgen will seinen Werwolfs-Schöpfer töten. Darauf bereitet sich das Dämonenkiller-Team im Haus der Sommers vor. Gisela befürchtet aber, dass Dorian ihren Mann erschießen wird. Immerhin heißt er „Dämonenkiller“. Sie lässt Bernd Sommer frei, damit er fliehen kann. Es gelingt den Helden nicht, ihn aufzuhalten. Wieso benutzt Coco nicht ihre Familienspezialität, den schnellen Zeitablauf? Tja, die Kräfte werden halt nur eingesetzt, wenn man sie für die Geschichte braucht. Als Bernd aus dem Haus rennt, wird er von einem Scharfschütze der Kripo erledigt, der Silberkugeln geladen hat. Und das alles nur, weil Dorian so einen bescheidenen Beiname trägt. King Jürgen hat aus der Ferne gesehen, dass sein Ziel von einem anderen erwischt wurde. Also ist seine Frau dran. Leider setzt dann unerwartet – oder eher im Heftromantiming des Autors – die Rückverwandlung ein und der nackte Zuhälter ist Gisela wehrlos ausgeliefert. Sie tötet ihn aber nicht, sondern sperrt ihn im Keller ein und will ihn leiden lassen.
Jetzt ist es doch noch ein kleiner Text geworden. Obwohl ich die Details rausgelassen habe. Ich wollte meine Punkte untermauern, die ich beim Fazit anbringe.
Denn die Geschichte ist: Voller Klischees. Extrem schlecht gealtert. Voller platter Dialoge. Sehr konstruiert künstlich gestaltet. Vor allem diese ganze Prostitutionssache. So richtig schlimm prollig und assimäßig. Vielleicht war das früher wirklich so. Vielleicht muss man auch mal ernste Themen angehen. Aber dafür ist Earl Warren der falsche Autor. Hier ist Zwangsprostitution unter einem ekelhaften Zuhälter kein gesellschaftliches Reizthema, sondern Mittel zum Trash. Aber das wundert mich nicht, alles andere hätte mich (enorm positiv) überrascht.
Damit wurde mir der Spaß an diesem Fall total kaputt gemacht. Die Freimaurer sind eher so eine Nebensache. Die Werwolfsthematik in gewissen Ansätzen ganz interessant, aber der Bösewicht ist halt ein Zuhälter, deshalb spielt in seinen Passagen diese Scheiße immer mit rein.
Ist der Roman deshalb schlecht? Naja. Aus heutiger Sicht schon, finde ich. Die kann ich leider nicht abstellen. Für Nostalgiker aber ein gefundenes Fressen. DAS ist ein Groschenheft der Männersparte aus den 70ern. Der Gegenentwurf zu einem (gut geschriebenen) Fürstenroman für die Frauen. Sozusagen ein Padadebeispiel.
Jetzt habe ich mir mal die bisherigen Wertungen angeschaut. Da die Geschichte ihre Fans hat und erstaunlich gut weggekommen ist, kann ich beruhigt auch meinen persönlichen Eindruck mit einer SCHLECHTen Wertung einfließen lassen.
(3 von 10 Freaks). Earl Warren ist ein typischer Heftromanautor der alten Schule, auch ohne dieses heikle Thema hätte ich den Roman nur mittelmäßig bewertet. Aber das kann man sich mittlerweile vielleicht denken.
PS. Was ist jetzt mit Werwölfen? Sind das nicht eigentlich Dämonen in Werwolfsgestalt. Mitglieder der Schwarzen Familie in einer der Gruselmonstervarianten. Was ja das besondere am DK ist. Dann gibt es aber auch wieder genug Romane, in denen es normale Standard Monster wie bei JS oder PZ sind. Durch einen Keim des Bösen oder eine schaurige Mutation geschaffen.
edit: Ah, Olivaro hier meint also, es gibt beim DK schlichtweg beide Varianten. Zu der Sache mit "Liebe erlöst einen Werwolf". Das hätte ich total bescheiden gefunden. Wo gibt es das denn als Tradition oder bekannten Bestandteil der Legende? Sorry, aber das ist für mich auf einer Stufe mit Vampiren die im Sonnenlicht nur glitzern.
edit2: Mhh, Google hat mir auch nicht wirklich weiter geholfen mit den Stichworten "Werwolf Liebe erlöst".
Da komme ich hauptsächlich auf einen Filmklassiker. Der Fluch von Siniestro.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Es ist im Dämonkiller bekanntlich so, dass es Sippen verschiedenartigster dämonischer "Couleur" gibt. Also Familien, deren Mitglieder Vampire, Magiere, Ghoule, Gorgonen oder eben Werwölfe sind. Und es ist eine Überlieferung seit Jahrhunderten, dass der Biss eines Vampirs sein Opfer zu seinesgleichen macht und es sich beim Werwolf genauso verhält. Wenn man den Urvater aller Vampire Dracula betrachtet, so ist er der Prototyp auch des Vampirs im Dämonenkiller. Nämlich dahingehend, dass Sonnenlicht für ihn nicht tödlich ist, sondern ihn lediglich schwächt (bis zum Zustand eines normalsterblichen Menschen). Also ist ein menschliches Vampiropfer nicht so resisdent und bar aller schwarzmagischen Priviligien. Erst die Verfilmungen ab Murnaus Nosferatu haben die allgemeine Meinung gefestigt, dass Sonnenlicht grundsätzlich tödlich sei für Vampire. __________________
Dass die Liebe einer Frau einen Werwolf erlösen kann, ist seit Jahrhunderten eine von mehreren Möglichkeiten - wie man spätestens seit Cocteaus Verfilmung La Belle et la Bête (1947) weiß. Auch in anderen Filmen wird diese Möglichkeit mindestens angedeutet (An American Werewolf in London von 1981 oder The Wolf Man von 1941). In der Umkehrung muss man natürlich fragen, wie man früher, als es keine Silberkugeln zum Verballern oder generell Gegenstände aus Silber zur Verfügung standen, all die Heerscharen der Werwölfe, die sich über die Jahrhunderte so angehäuft haben, zurechtstutzen konnte. Und wenn gefragt wird, weshalb die Liebe eines Menschen einen anderen vom Fluch der Lykanthropie erlösen können sollte, gibt es darauf eine ganz einfache Antwort: warum nicht?
Warum sollten sich Tätigkeit und Verhalten der zeitgenössischen Zuhälter so grundlegend von jenen der Siebzigerjahre unterscheiden? Geprägt war das damals und ist es noch heute von sexueller Ausbeutung, Unterdrückung, Abhängigkeit und Erniedrigung, und eine Auflehnung gegen dieses System wird meist mit physischer oder psychischer Gewalt geahndet. Ein Zuhälter war zu keiner Zeit ein Verbündeter, Helfer oder gar Freund. Es gibt wohl kaum Frauen, die freiwilig in die Prostitution gehen und dafür sogar Familie und Heimat verlassen müssen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
Warum sollten sich Tätigkeit und Verhalten der zeitgenössischen Zuhälter so grundlegend von jenen der Siebzigerjahre unterscheiden?
Zumindest in Deutschland hat sich das Bild ja zum Glück etwas geändert.
Die Stigmatisierung ist weniger geworden.
Es gibt Gesetze und Regelungen, um Prostituierte zu schützen.
Die Emanzipation der Frauen hat auch in diesem Bereich Einzug gehalten.
Und dann die ganze Sache mit dem Internet, die Kunden und Dienstleistern neue Wege eröffnen.
Hier geht es ja ganz konkret um ZWANGSprostitution. Ich habe nichts gegen diese Tätigkeit, solange sie freiwillig geschieht.
Natürlich ist das auch heute noch ein schlimmes Thema, aber mehr verbunden mit Menschenhandel. Direkt aus Deutschland kommen zum Glück immer weniger Zwangsprostituierte.
Soviel dazu. Was aber wie gesagt auch relevant ist - wie man es schreibt. Und glaub mir, auf diese Art von Walter Appel ist es einfach schlecht. Da sich auch der Heftroman stilistisch weiterentwickelt hat geht das einfach nicht. Du liest keine neuen Heftromanserien, oder? Logan Dee ist bei JS der Autor (gewesen), der sehr "nostalgisch" schreibt. Auch über solche Themen. Und selbst da ist es ein riesiger Unterschied.
Daran kann ich nichts gutreden. Diese Geschichte ist ein Groschenroman. Wer das will, weil er an der Vergangenheit hängt, wird es mögen. Es ist kein schlechter Groschenroman, keineswegs. Aber solche Romane sind der Grund dafür, wieso das Genre damals einen gewissen Ruf hatte. Berechtigt. Die Zeiten haben sich gewandelt, obwohl der Heftroman an sich noch immer in der Vergangenheit hängt. Liegt an der Zielgruppe. Da will keiner hippe Helden und freshe Stories, wie sie auf Netflix und Co laufen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller