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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 07.01.2017 17:02.
Also der erste Steinsoldat wird durch den Stab von Suko vernichtet ohne das dieser etwas dazu tat. Dann stehen fünf um ihn herum und es tut sich nicht. ????? __________________
Und wie John hat Suko nun auch einen Ahnherr der der bösen Seite verfallen war. Wer kommt als nächster? Bill's Urgroßvater?
Trotz dieser Dinge, und noch zwei drei weiteren, hat mir der Roman gefallen, mich stören solche Dinge ja nicht besonders wenn ich gute Laune habe. Die Geschichte war mittelmäßig spannend hat aber unterhalten und das reicht doch.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In London taucht ein chinesischer Steinkrieger auf und tötet einen Chinesen. John und suko die zufällig Dienst auf der Straße tun eilen zu Stelle. Sofort nimmt Suko die Verfolgung auf und erlebt das erste Mal, wie der Stab selbständig reagiert und den Steinkrieger vernichtet. __________________
John, der ihm hinterher eilt wird von Quen, dem Chinesischen Geheimdienstmann abgefangen, der den beiden nahe legt mit nach China zu kommen um das Problem aus der Welt zu schaffen.
In China angekommen, werden John und Suko reingelegt und von einem Chinesen namens Hiatu in eine Falle gelockt und von den Steinkriegern überwältig.. Dort erfahren sie auch, dass ein Urahn von Suko, ein gewisser La-Kau hinter all dem steckt, denn der will Sukos Stab….
Fazit:
Oh die Geschichte hat mir richtig gut gefallen, der Einleitungspart in London war eventuell einen Tacken zu lang, dafür ging es in China dann wieder mächtig rund. Gerade auch der Teil, als John und Suko sich Hiatu anschliessen und jeder weiß die rennen in ihr Verderben war gut gemacht. So denn….Gute Mischung, guter Handlungsort und gute Gegner. Hier gibt’s ein eindeutiges Sehr Gut von mir.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich selbst komme auch zu dem Fazit von Lemi, bin auch begeistert und vergebe ein sehr gut. __________________
Auch wenn der Ahnherr von Suko ein bisschen schlicht wirkt, ist das ganze aber gut umgesetzt, so wie Lemi es schon beschrieben hat.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind die aufgeteilten Stränge um Suko und John, immer zur richtigen Zeit gesprungen und gut gelöst, obwohl beides direkt nebeneinander oder übereinander stattfand.
Eigentlich ein schlichter Fall der Woche und die Hoffnung, etwas mehr über den Stab zu erfahren, der Ahnherr setzt ja auch schon an, aber es gab dann leider doch nichts Neues. Zumindest die Aufklärung, warum der Stab so besonders bei dem ersten Grabräuber reagiert, wäre interessant gewesen, zumal bei den Fünfen, wie erwähnt, dann nichts passierte.
Ich war auf jeden Fall gut unterhalten und kann ganz locker mit nem sehr gut abschließen.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von Lemi
In London taucht ein chinesischer Steinkrieger auf und tötet einen Chinesen. John und suko die zufällig Dienst auf der Straße tun eilen zu Stelle. Sofort nimmt Suko die Verfolgung auf und erlebt das erste Mal, wie der Stab selbständig reagiert und den Steinkrieger vernichtet.
John, der ihm hinterher eilt wird von Quen, dem Chinesischen Geheimdienstmann abgefangen, der den beiden nahe legt mit nach China zu kommen um das Problem aus der Welt zu schaffen.
In China angekommen, werden John und Suko reingelegt und von einem Chinesen namens Hiatu in eine Falle gelockt und von den Steinkriegern überwältig.. Dort erfahren sie auch, dass ein Urahn von Suko, ein gewisser La-Kau hinter all dem steckt, denn der will Sukos Stab…
Ich schließe mich der Zusammenfassung von Lemi an!
Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "sehr gut" für diesen Roman. Mir hat z.B. das auftauchen von dem chinesischen Geheimdienstmann Quen gut gefallen. Dieser tauchte schon einmal in einem Roman auf. ( JS 241 - Der Pesthügel vo Shanghai) https://www.gruselromanforum.de/thread.php?threadid=1221&sid=
Auch das dieser Typ namens Hiatu John und Suko reinlegt fand ich recht gut!
Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Versteinerung ist immer eine spannende Sache. Eine Erklärung über das geheimnisvolle, vor allem spontane rote Glühen des Buddha-Stabes, mit der Kraft einen dieser Steinsoldaten zu vernichten, hätte mich auch interessiert. Okay, danach war vielleicht der Akku alle, so ähnlich kennt man das ja von vielen mächtigen Artefakten. Bei JS ist nicht immer alles logisch.