Sheila und Jane Collins sind nur bei einem Grill Abend da, sonst nicht weiter beteiligt an der aufklärung des Falles.
Bill Conolly wird entführt.
Suko wird direkt am Anfang des Falles am Kopf verletzt und landet den rest der Geschichte im krankenhaus. Es wird erwähn das Suko im Chinesenviertel Arbeitet und eine eigene Wohnung hat.
Frau Tokano will sich an den ehemaligen Geliebten Rächen mit ihrem Amulett und ihre Killerpuppen werden Vernichtet.
Lesenswert.
Gruß Alexandra
Die Story ist flüssig geschrieben, jedoch gefallen mir die Puppen als Gegner nicht so gut. Die Puppen sind nur Mordmarionetten in den Händen eines Menschen. Im Grunde hat es John hier nur mit Diana Torkano, einer skrupellosen Ehefrau zu tun, die mit magischen Mitteln ihre Rache will. Leider wird auch nicht so richtig beschrieben, wo sie die Puppen her hat. Ein weiterer Minuspunkt ist der frühe Ausfall von Suko, der von einer Puppe brutal niedergeschlagen wird und ins Krankenhaus muss. Schade, es hätte mir besser gefallen, wenn er eine größere Rolle gespielt hätte. Na ja, seine große Zeit kommt ja noch __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 21.04.2016 12:07. Durchschnittlicher Roman mit guten Ansätzen, aber auch sehr viel Standard.
Wertung:
2,5 von 5 Sternen
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Cover des Gespenster-Krimis: Gefällt mir nicht wirklich ... Diesen Zeichenstil von Josep Marti Ripoll mag ich einfach nicht. Das Bild passt aber einigermaßen zur Story, auch wenn die Puppen im Roman nicht wie männliche, römische Statuen beschrieben werden.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage (http://www.gruselromane.de/dateien/sinclair/romane/viertauflage/js_4_040.jpg): Ist schon deutlich besser und passt auch besser zur Story.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Die Idee mit den Puppen gefiel mir gut. Endlich mal keine Sektengeschichte, sondern eine sich rächende Ehefrau.
Hatte ich im letzten Band noch über Sukos Stärke gemeckert, bekommt er hier gleich zu Anfang seine Grenzen aufgezeigt und ist für diesen Fall aus dem Spiel.
Die Atmosphäre des Romans hat mich gepackt und auch mit dem Ende bin ich glücklich. Ließ sich locker am Nachmittag durchlesen.
Lediglich Johns Kampf mit Diana ab S.43 war mir etwas zu lang. Zu viel, denn das große Finale im Theater kam ja erst noch.
Was ich irgendwann nicht mehr lesen mochte war "Die Torkano", aber immerhin gibt es für diesen Namen bestimmt fünf verschiedene Schreibweisen. Das sorgt für Abwechslung
Das Cover gefällt mir. Für den Roman wieder 4 Sterne.
Flüssig geschriebener Roman um eine rachsüchtige Ehefrau; leider sind Täterin und Motiv von Beginn an klar, was die Spannung mindert.
Jason Dark weiß nur irgendwie nicht, wie er seine Figuren einsetzen will. Suko, irgendwie kurios in die Sinclair-Familie eingeführt (er wird skeptisch von seinen späteren Freunden betrachtet, spielt Johns Wachhund), scheidt fix verletzt, Jane verschwindet komplett aus dem Geschehen. Bill wird entführt, Sheila bangt. Nur John bleibt aktiv und führt die Leser ordentlich bis auf die letzte Seite.