Die Bewusstseins von Matt und Haaley befinden sich im Körper eines sterbenden Soldaten. Die drei Persönlichkeiten verschmelzen und so erlebt Matt eine Schlüsselrinnerung von Haaley mit. Wie man sich denken kann, mit allem, was Ian Rolf Hill gerne so an Trauma, Gewalt, Vergewaltigung und Ekel schreibt. Und natürlich muss Haaley dabei erst 14 sein, für die richtige Schocker-Würze.
Während Matt die Erinnerung erlebt, schafft Haaley es, dem von ihnen geretteten Indigenen mitzuteilen, was hier Sache ist. Während ihr Wirtskörper seine letzten Atemzüge tut. Der Stammesjäger versteht natürlich. In dem Körper stecken zwei Freunde und die brauchen irgendwelche Tiere, die den Körper vor seinem Tod fressen, damit sie überwechseln können. Völlig logisch und glaubwürdig, keine weiteren Fragen.
So endet das erste Heftdrittel damit, dass der Körper von Wölfen gefressen wird und Matt und Haaley in zwei Wölfe wandern. Natürlich unterschiedlichen Geschlechts, damit Haaley sich weiter an Matt ranmachen kann. Die Vergangenheitsabsätze sind damit leider nicht vom Tisch und werden fortgeführt, obwohl die Bewusstseinsverschmelzung eigentlich beendet ist und jeder wieder seinen eigenen Wirt hat. Egal.
Sie müssen immer noch den Tempel mit ihren richtigen Körpern erreichen. Der wird zwischenzeitlich leider von Soldaten des Flugzeugträgers entdeckt, die die komatösen Körper zu ihrer Basis bringen. Als die Helden nach einigen Entbehrungen den Tempel erreichen, stehen sie dumm da. Und dann greifen auch noch die Mabutas Ameisen an, weil sie es sich mit dem Gott verscherzt haben. Zum Glück will er sie nicht tot sehen, sondern ihnen nur eine Lektion erteilen. So finden sie sich am Ende des Bandes in Ameisenkörpern wieder, wie sie die Reise begonnen haben. Sie sollen nicht mehr nur das Pilzgeflecht vernichten, sondern auch die Feinde vom Flugzeugträger. Als sie notgedrungen eingewilligt haben, schickt Mabuta sie zurück in ihre menschlichen Körper.