Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Talis am 09.11.2023 11:04.
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Der Anfang liest sich wie eine Gruselkomödie oder Parodie auf Gruselromane. Schon die Erwähnung, dass eine Vampirin "splissfreie Haare" aufweisen kann, wirkt schon albern. Dies soll ein Horror-Roman mit der Schwarzen Familie sein und kein Kaffeeklatsch bei Nachbarin Erna oder im Wellness-Bereich des Hotels Transsilvanien.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Ich weiß schon, warum ich schon die Bücher und später die Taschenbücher aus dem Zaubermond-Verlag nie zu Ende gelesen habe. Das war nicht mehr die Dämonenkiller-Welt die ich von Kurt Luif und Ernst Vlcek aus den Dämonenkiller-Taschenbüchern oder den Heften gewöhnt war.
Hier haben zwar die neuen Autoren die Namen übernommen, aber die Charaktere der DK-Personen nicht richtig beschreiben. Selbst die Neuwerke von Ernst Vlcek war nicht mehr das Gelbe vom Ei.
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