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Dieser Roman hat mir recht gut gefallen! Ist eine Story die man durchweg an einem stück durchlesen kann. Es handelt sich heirbei nicht unbedingt um einen ungewöhnlichen fall den Larry Brent hier zu lösen hat aber dennoch fand ich die Geschichte recht gelungen!
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Persönlich finde ich Geschichten mit Ungeziefer immer etwas schwierig. Hier ist es aber mal gut umgesetzt worden. Hat mir richtig gut gefallen. __________________
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der australische Sensationsreporter Ted Burton, der für das Blatt "Weekly News" die interessantesten, absonderlichsten und ungewöhnlichsten Berichte schreibt, ist erneut einer einzigartigen Sache auf der Spur. Seine Kollegin und Partnerin Helen Powell hat der gute Ted aber nicht in seine Pläne eingeweiht. Burton liebt Überraschungen und so ist es nicht verwunderlich, dass Helen eines Tages nur eine Nachricht von Ihm im Hotel vorfindet. Diese besagt, dass wenn er sich nicht in vier Wochen bei ihr melden würde, sie aus dem Spind der Redaktion die Schlüssel für ein Schließfach heraus holen soll. Als Helen das in der Tat umsetzt, wird sie von dem unsympathischen und neidischen Kollegen Edward Croft beobachtet und überrascht. Croft vermutet das da was im argen liegt wittert seine große Chance. Als Helen den Brief aus dem Schließfach im Bahnhof hervorholt und ihn anschließend im Bahnhofrestaurant liest, wird sie von den Zeilen völlig in ihrem Bann gezogen. Obwohl sie nicht alle Einzelheiten versteht, steht ihr Entschluss sofort fest. Die aus dem Brief gewonnenen Erkenntnisse erwecken in ihr den journalistischen Jagdinstinkt. Melbourne-Kneipe-Seefahrer-Geschichten-Doree-Fidschis-Neu-Kaledonien-Ratten so lauten die Schlagwörter und ihr Ziel. Ihr Schatten (in Form von Edward Croft) soll ihr dabei nicht mehr von der Seite weichen und dieser geht für (s) eine Sensationsstory wortwörtlich über Leichen. Zeitgleich taucht X-RAY-3 auf dem Plan und das aus gutem Grund. Ted Burton war nämlich mit einem Nachrichtenagenten der PSA befreundet und hatte diesem gegenüber diese merkwürdige Geschichte mit den Ratten erzählt, die er wiederum von Doree hatte. Es wird Zeit dem mysteriösen Herrn der Ratten einen Besuch abzustatten ....obwohl dieser ja eigentlich bereits so ca.120 Jahre alt sein müsste.
Fazit:
Eine Geschichte mit Licht und Schatten. Punkten konnte bei mir vor allem der spannende Anfang, sowie die Szenen an Bord der "Sweet Home". Auch die Szenerie auf der geheimnisvollen Insel, sowie im inneren des Bergs (mit dem deutschen Jörg Vormann) und den Ratten. Nager gehen halt immer und sorgen für den nötigen Gruselfaktor. Was mir nicht so gut gefiel, dass Larry sich mit dem Drink so leicht übertölpelt lassen hatte. Mit seinem IQ müsste er doch eigentlich wissen, keine Nahrung sich andrehen zu lassen. Typischer Anfängerfehler. Auch die diversen Knock Outs werden bei Larry langsam zur Gewohnheit. Des weiteren fragte ich mich, wieso er Edward Croft nicht über die Klinge springen lassen hatte ?. Nachdem was der Typ abgezogen hatte, hätte er den Tod mehr als verdient gehabt. Die Auflösung am Ende der Story fand ich auch irgendwie nicht so berauschend (Tochter, Sohn - Variante). Hatte mich schon gefragt, wie der Autor am Ende des Romans das Rätsel mit einem 120 jährigen Opa auflösen würde ..... ohne eines magischen Ursprung.
Besonderes:
In diesem Roman wurde der PSA-Ring von Larry stark beschädigt ( S. 55 ) .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir 3 von 5 Sterne bzw. 3 von 5 Smith & Wesson's Laser.
Cover:
TOP - Cover, einfach nur genial von Lo umgesetzt . Es zeigt Ted Burton mit den an ihm fressenden Ratten.