Kormak manipuliert den Präsidenten in Washington dahingehend, dass Miki Takeo einen Angriff plant. So darf er mit der Dark Force und den Nosfera ausrücken, um dies zu verhindern. Gleich drei voll besetzte Großraumgleiter brechen auf. Das wird sicher wieder ein gewaltiges Actionspektakel mit Laserfeuer und Explosionen. Lybreyz ist auch dabei und macht natürlich direkt auf den ersten Seiten wieder sexuelle Andeutungen und Angebote. Die üblichen Verwirrspielchen dürfen ebenso wenig fehlen. Nosfera Clauzer hat andere Pläne als Kormak, den er durch seine heikle Gedankensuggestion kontrolliert. Kormak seinerseits manipuliert seine Kommandantin Ashley, damit sie ihm loyal bleibt. Und Lybreyz folgt ihrer Programmierung mit einer eigenen Interpretation der Situationen, die nicht immer mit den Ansichten der Menschen übereinstimmt.
Die Abordnung trifft in Mikis Oase unter dem Deckmantel eines freundschaftlichen Besuchs ein und der Androide hat natürlich keinen Grund, von etwas Anderem auszugehen. Kormak greift wie so oft zu einer bösen Intrige und nutzt die angespannte Lage zu den in der Nähe lebenden Hydriten für sich. Natürlich fällt man in der Oase voll darauf rein. Und die brenzlige Situation eskaliert. Es läuft immer gleich ab. Wie immer gibt es dann eine bekannte Schlüsselfigur – hier der Hydrite Quart'ol - , die skeptisch ist und versucht herauszufinden, was hier wirklich vor sich geht. Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, wäre Kormaks Plan gescheitert und man würde sein wahres Gesicht erkennen. Was aber nie passiert.
Auch Miki merkt im letzten Heftdrittel, dass hier etwas nicht stimmt. Er will eingreifen. Auf diese Eventualität hat Lybreyz nur gewartet, die ihn davon abhält. Roboter gegen Roboter. Man kann sich denken, wer die Oberhand gewinnt. Team Kormak muss schließlich wie immer obsiegen.
In all diesem Chaos startet die Dark Force nun über Übernahme der Oase. „Sein Plan war ein voller Erfolg gewesen“. Aran Kormak, die Lilith von MX. Die Truppen der Oase müssen sich zurückziehen. Miki hält man für tot, ist er natürlich nicht.