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Also man weiß ja von mir das ich gerne lange und ausgiebig über die Romane schreibe die ich gelesen habe…Doch hier schließe ich mich einfach mal Toks Worten an. __________________
Ein überaus spannender Roman den man wirklich mal lesen sollte.So Klasse schreibt J.D. wirklich selten.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
In Indien wir die Leiche des mittlerweile 50 Jahre vermissten Harold Quade gefunden. Als dieser sich jedoch als Werpanther entpuppt, informiert Mandra John umgehend. __________________
Bei den Recherchen stößt John auf einen Bruder von Quade der in London lebt. Als er diesen besucht, entpuppen Quade und seine Frau als Flüchtlinge des Pandämoniums, dessen Eingang sich in einem Globus befindet. John wird von den Beiden überwältigt und hineingestoßen und trifft nicht nur auf Zerstörung, sondern auch auf einen alten Bekannten, den Seher….
Fazit:
Mit dem Roman packt Jason ganz klar ein großes Thema an, aber ich fand’s trotzdem relativ öde, den abgesehen von ein paar Action-Szenen mit den Werpanthern, plätscherte der Teil im Pandämonium von Beschreibung zu Beschreibung. Mit Sicherheit ist dies ein Schlüsselroman, den man als Fan gelesen haben sollte, aber in einer langweiligen Verpackung. Von mir gibt’s ein Mittel
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich lese gerne mal einen Band der großen Aufklärung bzw. zu einer großen Thematik, dieser ist so einer. __________________
Und er ist in meinen Augen sehr gut aufgebaut und beinhaltet diverse, interessante Charaktere, alles Versionen, die mir sehr gut gefallen.
Es beginnt mit Mandra Koran, durch den es im Breich Kalkutta und seinem Zusammentreffen mit Werpanthern erst zu diesem Fall kommt und das Phänomen um die Geisterdämmerung im Pandämonium kommt. Er muss mit seinen verbliebenen Dolchen sogar Kämpfen und gibt den Ball dann weiter nach London, wie es der Zufall so will, lebt ein Verwandter des getöteten Werpanthers in London.
So gerät ajohn über eine geschickte Falle in London in das Pandämonium, dort trifft er auf den Seher, erfährt oder sieht wieder einiges aus den Anfängen und trifft auf den Urheber der Entwicklungen, den Spuk.
Dank dem Spuk und schließlich Suko, der John von London aus helfen will, kommen dann sogar beide Würfel, der des Unheils und der des Heils, zum Einsatz. Also starkes Aufgebot.
Für mich ein Traum, als Fan des Spuks war sein Anfang schön mitzuerleben, auch sein Auftritt, als Fan von Suko gefiel es mir sehr, dass er schließlich der große Retter wurde, und um den Seher lese ich auch immer gerne etwas.
Für mich kurzweilig und spannend zu lesen, ich habe es sehr genossen und verschlungen und somit hat es dann auch ein Top verdient.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Viel (vielleicht zu viel) wurde reingepackt in dieses Taschenbuch. Auf Indien als auslösendes Moment hätte ich persönlich verzichten können. Aber der Rest passt gut zusammen, mit dem Seher und natürlich auch dem Spuk __________________ . Eine Geschichte, die ich nach einigem Überlegen dann doch mit "sehr gut" bewerte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Zitat:
Original von Lemi
In Indien wir die Leiche des mittlerweile 50 Jahre vermissten Harold Quade gefunden. Als dieser sich jedoch als Werpanther entpuppt, informiert Mandra John umgehend.
Bei den Recherchen stößt John auf einen Bruder von Quade der in London lebt. Als er diesen besucht, entpuppen Quade und seine Frau als Flüchtlinge des Pandämoniums, dessen Eingang sich in einem Globus befindet. John wird von den Beiden überwältigt und hineingestoßen und trifft nicht nur auf Zerstörung, sondern auch auf einen alten Bekannten, den SeherÂ….
Dem schließe ich mich an, man will ja auch nicht zuviel verraten!
Fazit: Ich vergebe für dieses Taschenbuch ein solides "gut"! So richtig zu Begeisterungsstürmen konnte es mich aber nicht hinreissen. Mich persönlich haben die Szenen im sog. Pandämonium nicht so wirklich überzeugt! Aber kann man ruhig mal gelesen haben.