Da sind wir wieder bei den Negern. Ob Morland jetzt in den 2000er noch immer Neger schreibt? __________________
Nach dem wirklich guten Roman von 460 sind wir hier wieder bei den einfachen aber soliden Schreiberei. Dafür scheint sich Silver langsam wieder zu fangen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Genau. Früher hat man Neger geschrieben. Heute würde ich Schwarzer oder Afroamerikaner schreiben. Auch wenn Neger sprachlich richtiger wäre hat es nun einmal einen seltsamen Klang.
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Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Wenn ich in einem Roman gefühlte 374 mal Neger lese geht es mir auf den Keks. Es geht nicht um "politisch korrekte Deutsch" sondern um eine schlechte Schreibe. __________________
Habe leider den Roman vergessen wo es auch anders geht. Ich glaube beim Magier und der ist ja auch nicht aus dem Jahre 2015
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
A.F.Morland hat doch geschrieben, dass er heute ein anderes Wort verwendet.
Zitat:
Original von A.F.Morland
AFM schreibt heute ein anderes Wort...
Hätte er früher 374 mal das Wort "Schwarzer" geschrieben, wäre es woody auch auf den Sack gegegangen .....wo ist also das Problem ? .
P.S.: Früher hieß es "Negerküsse" heute soll man dazu "Schaumküsse" sagen, weil selbst das Wort Schokoküsse schon wieder als ne Anspielung gelten soll . Für mich heißen die Teile heute immer noch Negerküsse.
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Zitat:
Original von dark side
Hätte er früher 374 mal das Wort "Schwarzer" geschrieben, wäre es woody auch auf den Sack gegegangen
Genau das meinte ich. Danke Darky
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von A.F.Morland
In den E-Book-Fassungen der Romane herrscht jetzt political correctness. Dafür habe ich gesorgt. AFM
Darum geht es immer noch nicht
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
So hat jeder seine Dinge, die ihn stören. Mich hat das hier überhaupt nicht gestört. Aber jedes mal wenn Tony auswärts ein Abenteuer erlebt werden die Hauptcharaktere einfach im Kreis durchgereicht. Letztes mal in Schottland war es Lance, dieses mal bittet ihn Frank in Nigeria um Hilfe. Dabei kommen sie mir bis jetzt wie Alibifiguren vor. So richtig unterscheiden sich die Freunde von Tony nicht. Alles dufte Kumpeltypen, aber irgendwie alle gleich. Morland sollte bei den Nebenfiguren sparen und die wenigen zentralen Leute mit mehr Ecken und Kanten ausstatten. Silver ist ein Dämon, der seine Haut in hartes Silber verwandeln kann. Schön und gut, aber ansonsten bekommt und verliert er Fähigkeiten, wie es in der Geschichte gerade gebraucht wird. Dieses mal hat er Zukunftsvisionen, das konnte sonst nur Roxane. Deshalb könnte man auch bei dem Silberdämon den Eindruck bekommen, dass er nur Mittel zum Zweck ist. Ein Schweizer Magietaschenmesser. __________________
Soviel zu den allgemeinen Problemen der Serie bisher für mich. Das Abenteuer der Woche ist ganz ordentlich. Klischees und Zufälle, strahlende Helden und doofe Gegner. Da sind Tony und Frank auf der Spur eines magischen Schädels, haben aber keine Ahnung wo er versteckt ist. Lediglich die Mitglieder der Sekte um den Schädel sind ein Anlaufpunkt. Einen töten sie versehentlich, weil sich im Kampf seine Kräfte gegen ihn richten. Dann laufen sie einem der Kerle in die Arme. Statt die beiden direkt auszuschalten werden sie ganz klassisch-dämlich in die Höhle zum Schädel gebracht. Man kann sich denken, was dann passiert.
3 von 5 Punkte. Es gibt Kritikpunkte am Handlungsverlauf, über die ich aber hinwegsehen kann. Abenteuer wie dieses sollten die Standardkost sein, dann bin ich auch zufrieden. Dazu ein paar Fälle mit guten Ideen, überraschenden Plottwists und glaubhaften Gegnern als Leckerbissen und ich bin glücklich mit einer etwas altmodischen Serie.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller