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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Gespenster-Krimi » GK201-400 » Band 217: Tony Ballard - Die Geissel der Hölle - Autor: A.F.Morland
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Umfrage: Tony Ballard - Die Geissel der Hölle
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

06.11.2008 16:59
Band 217: Tony Ballard - Die Geissel der Hölle - Autor: A.F.Morland
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Er ist das personifizierte Grauen.
Kalt, böse, tödlich. Er ist so alt wie die Erde. Seine furchtbaren Ahnen regieren in den unauslotbaren Tiefen der dämonischen Finsternis des Schattenreiches. Sie walten in den Dimensionen des Schreckens.
Ihr Fluch hat schon vielen Menschen Unglück, Not und Elend gebracht - und wen sie besonders hart strafen wollen, dem senden sie Zodiac ...
Denn er ist die Geißel der Hölle!

Erscheinungsdatum: 08.11.1977

Autor: Fritz Tenkrat

Cover: Josep Marti Ripoll

Tony Ballard Nr. 23


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Beiträge: 11937

17.06.2012 13:52
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Gemeinsam mit Silver als Bodyguard reist Vicky nach Mexiko, um dort eines ihrer Bücher zu verfilmen. In einer alten Geisterstadt soll der Dreh statt finden. Doch nicht nur die Filmcrew, auch der unheimliche Sundance, befinden sich vor Ort. Dieser ist allerdings mehr an dem Friedhof interessiert, denn sein Ziel ist die Beschwörung eines mächtigen Dämons.


Na geht doch! Gut, der Roman ist nicht perfekt, krankt an den bekannten Stellen. Tony greift erst im letzten Drittel des Romanes sein. Sundance erzählt bereitwillig, was er wirklich hier macht. Immerhin muss der Zuhörer gleich darauf sterben, dennoch unlogisch. Und dass mit der Dämonensache so einfach umgesprungen wird, daran habe ich mich noch immer nicht gewöhnt. Dass Vicky der Crew mal eben so die wahre Geschichte von Silver erzählt und wohl 80% der Figuren an Dämonen glauben, ist einfach nicht mein Fall.

Auf der anderen Seite reißt Silver wie erwartet einiges, mit gefällt die Figur einfach sehr. Zodiac ist auch ein toller Gegner, aber dass er letzendlich so "einfach" besiegt wird, passt nicht. In der Einleitung werden diese Figuren immer als übermächtig geschrieben, und dann in Relation dazu relativ problemlos getötet. Das war auch beim Schwarzen Golem schon so.



Die Grundgeschichte ist gut, einige Szenen kann man natürlich voraus ahnen und wo 1977 bei Erscheinen sicher noch Grusel ausgelöst wurde, gähne ich an einigen Stellen nur müde. Dafür kann der Roman aber nichts.


Drei oder vier Kreuze ist hier die Frage. Wenn ich mich an meine anderen 4-Kreuz-Vergaben erinnere, bleibe ich besser bei dreien. Dafür hat der Roman einfach zu viele elementare Schwachstellen, wie der der Hauptheld der Romane erst spät aktiv mitwirkt.

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Tokata1973 Tokata1973 ist männlich
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Dabei seit: 18.01.2011
Beiträge: 2673

19.11.2012 21:37
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Die Inhaltsangabe ist ja schon ausführlich wiedergegeben worden.Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.Ich vergebe 3 von 5 Sternen.So ganz konnte mich die Figur des Zodiacs(noch) nicht überzeugen.Mir ging das zu schnell.Auch etwas zu bemängeln gab es das in fast jedem Satz bei Sundance das Wort hässlich vorkommt.Es kam einem so vor als wenn jemand der hässlich ist auch automatisch böse ist.Das wirkt sehr klischeebeladen.Bei Rockern kennen wir das ja bei Herrn Dark auch zur Genüge....
Tonys Verhalten gegenüber Mr.Silver finde ich manchmal sehr überheblich.....




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woodstock woodstock ist männlich
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Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

27.07.2013 07:13
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War ein netter Roman mit einer netten Geschichte. Dabei war auch mal wieder dieser super Filmheld da Freundin Vicky nun ein Buch verfilmt.
Das einzige was wieder mal nicht so recht passen will ist der zeitliche Ablauf. Auch 1977 war es nicht möglich innerhalb von einem halben Tag von London nach Mexiko zu kommen. Ist mir jetzt schon in fast jedem Roman aufgefallen das alles immer ganz flott geht. Tenkrat hätte mal das mit dem Privatjet beibehalten sollen dann wäre dieses Problem nicht ganz so wild.

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Beiträge: 3233

08.08.2014 19:38
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Ein wirklich toller Roman, der mir Spaß machte.
Ich gebe dem Roman ein GUT.

Nicht einer der besten Ballard-Romane, aber dennoch gehört er mit zu den richtig guten. Dennoch kommt Zodiac irgendwie zu harmlos rüber, dafür dass er doch als so mächtig beschrieben wird. Ebenso unlogisch war es, dass man ihn in die Hölle zurückschleudert, damit er dort bestraft wird. Denn logisch gesehen müsste ein Dämon wie Zodiac über diese eine Niederlage LACHEN. Meine Güte, da verliert man einmal - Na und?!

Und: da kommt bei mir natürlich die Frage auf, wo die getöteten Dämonen landen. Gibt's wie bei Zamorra ein Dämonenjenseits (Bei PZ ist es der ORONTHOS)? Aber nun ja, da ich den Roman ja jetzt das zweite Mal gelesen habe, weiß ich natürlich was noch nach kommt. Aber nunja, ob nun JS, PZ oder TB - alle Serien hatten Anfangs ihre Macken und wurden erst später richtig stark.

Wobei PZ ja sogar erst im 110er Bereich loslegte - da starten JS und TB doch viel früher durch.
Und dennoch, auch rund 10 Jahre nach dem ich den Band das erste Mal gelesen habe (öhm, weiß einer wann der Drecks-abgefuckte Teuro kam? Ich weiß dass wir ein Jahr vorher auf Borkum waren und ich uA die 50er TB Trilogie dabei hatte. Könnte also ehr so 12 Jahre her sein), macht der Roman Spaß, ebenso die alten Romane.

GUT!

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