Die Geschichte vom Mann der sein Gedächtnis verloren hat kennt man nun wirklich schon und es gibt da nichts neues. Ja ja, denkt man denn hier wird eine richtig spannende Geschichte erzählt die einen richtig gut fesselt und deren Ende (bis auf die letzten Sätze, da diese nicht zu der Geschichte passten) zwar nicht überraschte aber doch befriedigte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Pete Purdock hat sein Gedächtnis verloren. Im schottischen Moor ist er auf der Flucht. Vermummte Gestalten jagen ihn, wollen ihn vernichten! In letzter Sekunde und dank eines geheimnisvollen Amulettes kann er den Unheimlichen entkommen. Nun will er natürlich herausfinden, wer er ist und was genau geschehen ist! __________________
Dabei wird er immer wieder auf die sog. Höllenknechte stoßen. Es stellt sich heraus, dass Pete wohl ebenfalls mal ein Höllenknecht gewesen sein muss ...
Nach und nach bringt er Licht ins Dunkel ...
Fazit: Ich vergebe drei Sterne (mit Tendenz zu vier Sternen) für diesen Roman. Ließ sich gut lesen und bereitete keine Langeweile! Ein sehr solider Roman.