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Umschlagtext:
Sie hatten dem Teufel ihre Gunst bewiesen und waren ihm hörig. Vier Frauen, die nicht mehr altern wollten. Der Satan zeigte sich gnädig. Er überließ ihnen das Stundenglas der Hölle, eine Falle für junge Menschen, denn die Kraft des Glases ließ sie zu Schlamm werden, den die Frauen als Kosmetik benutzten.
Oft schnappte die Falle zu. Das Stundenglas arbeitete mit der Präzision des Teufels. Es produzierte das Fünf-Minuten-Grauen. Bis ich die vier Frauen besuchte und auch das Stundenglas entdeckte, dessen nächstes Opfer ich sein sollte. Und ich tauchte hinein, damit sich mein Körper zu Höllenschlamm auflöste ...
Cover: Jim Warren
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Vier alte Damen gehen einen Pakt mit dem Teufel ein. Er überlässt ihnen ein überdimensionales Stundenglas, in dem Menschen zu Schlamm werden. Den Schlamm benutzen die Vier als Kosmetik gegen das Altern, der Teufel bekommt indes die Seelen der Opfer. __________________
Über eine verstorbene Wahrsagerin sowie deren Freundin kommt John den vier Damen auf die Schliche und reist nach Frankreich, um dort das Geheimnis des Höllenschlamms zu lösen.
Gleichzeitig hat Suko im Yard-Gebäude mit dem Höllenschlamm zu kämpfen.
Fazit:
Eine unterhaltsame Geschichte, die flüssig zu lesen war und zu keiner Zeit die Spannung verlor. Die zwei Handlungsstränge haben Abwechslung in die Geschichte gebracht. Aber vor allem das Finale ist wirklich gut gemacht. Bis zur letzten Seite ist der Ausgang ungewiss und kam für mich dann doch noch überraschend.
Ein aus meiner Sicht guter Roman.
Das Cover zeigt die Verwandlung von Elena Parker im Stundenglas der Hölle. Interessante Darstellung, wirkt auf mich aber zu künstlich.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Ich bin mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und fühlte mich ein wenig an den Roman "Das Trio des Teufels" erinnert. Bloß fand ich die alte Geschichte etwas besser. Die Idee mit dem Stundenglas war aus meiner Sicht nicht so ansprechend. __________________
Einige gute Ansätze gab es auf jeden Fall, das waren die Szenen um Suko und vor allem, das Ende, mit dem ich wirklich nicht gerechnet habe.
Ein MITTEL von mir
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN