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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 14.02.2016 13:34.
Dieser Roman ist wirklich gut gelungen. Die Geschichte küpft an die Ereignisse in der 200'er Triologie an. Der Dämonenparasit selber ist ein wirklich interessanter Gegner mit einer wirklich ungewöhnlichen Tötungsmethode. Besonders tragisch finde ich das Ableben des kleinen Toms. Die daraus relsutierenden Selbstzweifel von John werden danach gut dargestellt. Die Aktion ist in diesem Roman gut verteilt und erlebt Ihren Höhepunkt im Wembley-Stadion. Das Sir James persönlich mit eingreift ist auch gut. Mir hat dieser Roman gefallen und ich kann ihn auf jedenfall weiter empfehlen.
Rollen wir diesen Fall mal von hinten auf. Sir James greift diesmal mit ein und das hat mal was. Wasr witzig und passte wie Faust aufs Auge. Genau so stellt man sich einen Sir nun wirklich vor, fehlte nur noch die schwarze Melone auf dem Kopf. __________________
Auch das diesaml keine wirklich wirksame Waffe da war hatte mal wieder etwas. Zwar war das Kreuz der rettende Anker was aber diesmal nicht so schlimm war weil es die einzige Waffe war.
Der Spuk im Wohnzimmer von John. Gemütliches besammensitzen bei einem Gläschen. Wirklich Klasse!!!
Ansonsten...tja mein altes Thema. Ich hasse es wenn Kinder zu schaden kommen. Muss das denn sein?
Trotz allem einer der wenigen Romane die die volle Punktzahl von mir erhalten hat.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nach Asmodinas Tod greift Asmodis ins Geschehen ein und aktiviert Galuri, den Dämonen-Parasit. Das bekommt John zu spüren, als Galuri vor seinen Augen einen 13-jährigen Jungen tötet und zu einem Schatten macht, nur weil der entdeckt hat, wie vier Zwerge den Teufel anriefen. Genau dieses Ritual sorgt dafür, dass die vier Zwerge ebenfalls zu Galuris Schatten werden. Als John und Suko an dem Haus ankommen wo die ZWerge den Teufel beschworen haben, können sie einen Schatten töten. Aber die Jagd auf die Schatten gestaltet sich schwierig, da nur das Kreuz eine vernichtende Wirkung zeigt. Bei sich bekommt John Besuch vom Spuk, der ihm einen Hinweis auf Galuris Plan gibt, nämlich das Fußballspiel im Wembley-Stadion. Zusammen mit Sir James machen sich John und Suko auf den Weg ins Stadion um unzählige Menschen vor Galuri zu retten.... __________________
Fazit:
Hm..also mich hat der Roman weniger überzeugt. Zu sehr rückt John und sein Kreuz in den Vordergrund und Suko mutiert fast zum Klotz am Bein. Dass es letztendlich Galuris Eitelkeit zu verdanken ist, dass nichts schlimmeres passiert macht es nicht besser. Für mich ein absolut mittelmäßiger Roman, dessen einziges Highlight für mich der Auftritt vom Spuk war.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Zitat:
Original von Orgow
Dieser Roman ist wirklich gut gelungen. Die Geschichte küpft an die Ereignisse in der 200'er Triologie an. Der Dämonenparasit selber ist ein wirklich interessanter Gegner mit einer wirklich ungewöhnlichen Tötungsmethode. Besonders tragisch finde ich das Ableben des kleinen Toms. Die daraus relsutierenden Selbstzweifel von John werden danach gut dargestellt. Die Aktion ist in diesem Roman gut verteilt und erlebt Ihren Höhepunkt im Wembley-Stadion. Das Sir James persönlich mit eingreift ist auch gut. Mir hat dieser Roman gefallen und ich kann ihn auf jedenfall weiter empfehlen.
Ich schließe mich da mal Orgows Meinung an!
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Ok, das am Ende im Fußballstadion wirkte vielleicht ein klein wenig überzogen... dennoch hat es mir Spaß gemacht diesen Roman zu lesen!
War so ne Mischung aus allem, aber insgesamt doch ganz gelungen, weil der Gegner mal ganz interessant ist bzw für John und Suko nicht gleich so greifbar. Als Fan vom Spuk hat mich mit Sicherheit auch sein kurzer Auftritt positiv beeinflußt, auch wenn die kritischen Töne hier mit Sicherheit berechtigt sind, fand ich den Teil ganz gut und habe mich zu einer solchen Bewertung durchgerungen. __________________
LG-Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich fand es heftig wie Dark hier einen 13jährigen sterben lässt und dann auf diese Art und Weise. Würde er heute nicht mehr machen. John macht sich auch schwere Vorwürfe, seine Gefühle werden gut und ausführlich beschrieben. Die Geschichte war spannend und besonders hat mir der Auftritt des Spuks in Johns Wohnung gefallen. Das Finale im Wembley Stadion passte auch. John als Pausenclown für die ahnungslosen Zuschauer.
Gebe ein "sehr gut".
Okay, völlig abgerundet ist die Geschichte nicht wirklich. Sinn macht der Bezug auf die Geschehnisse rund um Asmodinas Ende, was ihren Vater auf den Plan ruft mit dem Dämonen-Parasiten. __________________
Dass bei Galuris Einsatz ein Kind zu Tode kommt...nun, ein erzählerisches Element, das man nicht überspannen sollte, das aber in diesem Fall durchaus Sinn macht, um den Ernst der Ausgangslage aufzuzeigen und den Gegner etwas aufzubauen.
Das Finale im Wembley-Stadion...vielleicht etwas zu pompös und Kreuz-lastig angelegt, aber auch mal etwas anderes als ein miefiger Friedhof irgendwo am Rektum der Welt.
Ganz großer Pluspunkt aus meiner Sicht natürlich der Auftritt des "Meisters der Schatten" und sein entscheidender Hinweis. Wobei allerdings auch hier nicht glaubwürdig ist, dass der Spuk und Galuri früher Konkurrenten gewesen sein sollen. Aber nun denn...
Von einigen Gesichts-Verziehern abgesehen, ein aus meiner Sicht "guter" Roman.
Talent is a flame. Genius is a fire...