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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Tony Ballard » Tony Ballard 1-50 » Band 14: Die Falle des Zyklopen 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00 1 Bewertungen - Durchschnitt: 2.00
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Umfrage: Die Falle des Zyklopen
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

03.02.2009 13:15
Band 14: Die Falle des Zyklopen
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Das Moor schien zu dampfen. Todesmoor wurde es seit jeher genannt, und das hatte seinen guten Grund, denn schreckliche Dinge hatten sich hier zugetragen.
Heute erinnerten nur noch schaurige Geschichten daran. Legenden rankten sich um das Todesmoor. Unheimliche Sagen existierten.
Vor vielen Jahren sollte sich hier ein blutrünstiger Zyklop versteckt haben. Grausam sollte der Einäugige in der Gegend gewütet haben. Niemand war vor ihm sicher gewesen.
Eines Tages hatte der Spuk von selbst ein Ende genommen. Die Menschen hatten es nicht glauben können. Nach so vielen Jahren des Schreckens und der Knechtschaft endlich Ruhe und Frieden. Das war fast zu schön, um wahr zu sein.
Man traute dem Frieden nicht. Die Angst blieb, wurde aber ins Unterbewußtsein verdrängt. Nur ab und zu flackerte sie in den Menschen auf.


Titelbild: Uğurcan Yüce

Erscheinungsdatum: 11.04.1983


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5252
alter gruselsack
Gast


12.12.2011 13:14
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Durchschnittskost. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Es kommt sogar regelrechte Langeweile auf.
Lassen wir den "Klappentext" oben mal so stehen. Er hat so eigentlich gar keine Bedeutung. Der Höllenterror eines Zyklopen hörte nämlich auf, weil das Monster irgendwoanders hin kommandiert worden ist. Eine Sekte beschwört vor dem Moor jedoch Phorkys, den Vater der Ungeheuer herauf, der den Jüngern verspricht, einen neuen Zyklopen zu erschaffen, dem sie unbedingt Gehorsam leisten müssen. Als Zakatta dann erschaffen ist, bekommen seine Anhänger ein Zeichen in die Handfläche gebrannt, das ihnen als Waffe dienen soll. Sie müssen nur "Zakatta!" rufen und schon macht sich ein glühender Zyklopenkopf selbständig, der sich in das Gesicht des Opfers frißt. Gähnend. Wirklich.

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29645
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

19.05.2012 16:22
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Konnte mich nicht so wirklich begeistern. Die Geschichte wirkt simpel, die Handlung ist vorhersehbar und das Ende unspektakulär.

Die Atmosphäre kam trotz des guten Settings im Moor leider viel zu kurz und für den weiteren Verlauf der Serie bleibt dieses Abenteuer relativ bedeutungslos.

Zwei Dinge stachen für mich jedoch auch lobenswert hervor - zum einen die eiskalte Myriam, die ihre Eltern ermordete. Hierbei ging der Verfasser in der Friedhofsszene mit einer bisher ungewohnten Härte vor. Zum anderen konnten die Mitglieder der Sekte am Ende nicht gerettet werden, sondern verfielen alle dem Wahnsinn. Dies sind ungewohnte Züge des Autors und lassen auf mehr Überraschungen in den nächsten Romanen hoffen.

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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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36838
Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

20.07.2013 07:29
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Bis jetzt der schlechteste und langweiligeste Roman der Serie

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53510
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

09.11.2013 15:19
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Gab es vom Gruselsack schon mal eine Positive Bewertung? Na ja auch egal.
Ich fand den Roman zwar jetzt auch nicht so Toll aber immer noch um einiges besser als einige andere Romane aus einer anderen Serie. Wicket beschrieb schon hier die Härte mit dem Morland zugange war und ab und an muss diese Härte auch sein, denn sonst gibt es keine Überraschungen mehr.

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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57775
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11240

02.06.2017 17:52
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In Bodmoor, einem kleinen Örtchen nicht weit von Dartmoor entfernt, gelingt es einer dunklen Sekte Phorkys, den Erschaffer der Bestien zu beschwören. Dieser sorgt dafür das dem Todesmoor ein Zyklop namens Zakatta entsteigt. Diesem stehen große Kräfte zur Verfügung... und mit jedem Opfer das er sich holt... oder in seinem namen getötete wird...steigt seine Kraft....

Dem Industriellen Tucker Peckinpah gehört in Bodmoor ein großer Anteil einer Firma die sich mit der Bearbeitung von Kohle beschäftigt. Tucker lädt Tony Ballard ein ihn bei seiner Geschäftsreise nach Bodmoor zu begleiten...
... und so tappt tony in einen neuen Fall!

Fazit: Mir persönlich hat der Roman "gut" gefallen. Auch wenn die Storie an sich leichte Kost war. Hat mich aber nicht gestört.

__________________

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94302
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 12008

14.05.2018 18:35
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Im Dartmoorgebiet versucht eine Sekte verzweifelt einen Zyklopen zu beschwören, der damals dort gewütet hat und dann spurlos verschwunden ist. Phorkys kann ihnen das Original nicht herbeizaubern, aber einen anderen einäugigen Riese erschaffen. Dieser will ganz klassisch Menschenopfer.

Tony ist zurück in London, wo noch einmal der letzten Fall behandelt wird. Hier gefällt mir Morlands „Ausführlichkeit“. Es wird meistens darauf eingegangen, was das Ballard-Team als letztes erlebt hat und im neuen Heft ein Abschluss zur Geschichte des letzten Heftes gefunden. Viel weniger gefällt mir Tuckers ewige Rolle als „Questgeber“. Dieses mal muss er geschäftlich nach Dartmoor, genauer gesagt nach Bodmoor. Der Ort, wo zufällig die Sekte aktiv ist. Und weil Tony gerade nichts zu tun hat kommt er einfach mal mit.

Mit dem Mord an ihrer Stiefmutter gibt es dann auch schon das erste Opfer für den Zyklopen, durch die junge Myriam. Und zwei Männer, die im Hängegleiter über das Moor fliegen, will sich das Monster selbst holen.

Da Morland wie gewohnt „den Nebenfiguren viel Leben einhaucht“ treffen Tony und Tucker erst knapp vor der Hälfte der Geschichte in Bodmoor ein. Ich brauche das für ein Romanheft wirklich nicht so ausführlich. Einige Leser loben es sogar, wie sich der Autor für jede kleine Einmalrolle eine ausführliche Lebensgeschichte ausdenkt. Es gehört zur Serie dazu und ist wohl Geschmackssache.

Bei einer Fabrikbesichtigung greift ein Arbeiter die Helden an. Tony kann natürlich schlimmeres verhindern und die Verfolgung des Burschen aufnehmen. Während Myriam erst ihre Stiefmutter und dann ihren Vater still und heimlich ermordet, greift Toby in aller Öffentlichkeit an. Wie außerordentlich dämlich.

Der Dämonenkiller rät mit Sinclairbauchgefühl goldrichtig, dass Toby kein Einzeltäter war, sondern eine ganze Sekte aktiv ist. Deshalb will er sich den besten Freund des Kultisten näher anschauen. Als die Leichen von Myriams Eltern doch entdeckt werden, geht es aber erst einmal dahin. Der Dämonenhasser kann aber vor Ort auch nicht mehr machen, als anzuschauen, wie die Toten gerade jetzt von Würmern aufgefressen werden. Diese Szene ist schaurig ja, aber sie ist auch völlig überflüssig. Wenn man als Autor gewisse Dinge extrem ausführlich schreibt, muss man sich an anderer Stelle kurz fassen oder Sachen weglassen. Der Heftroman hat nicht den Luxus, ein dicker Wälzer mit hunderten von Seiten zu sein.

Nachdem Myriam erfährt, dass ihr Sektenbruder getötet wurde steht ihr Plan fest. Tony umgarnen oder sonst irgendwie ablenken und dann in einem günstigen Moment hinterrücks töten. Guter Plan! Leider hält sie sich nicht daran. Bricht vor Tony plötzlich ihr „unschuldiges Mädchen“ Schauspiel ab und zeigt, dass sie der Gegenseite angehört. Als dann keine hinterhältige Attacke, sondern ein Frontalangriff erfolgt, ist Tony vorbereitet. Hier haben wir so eine Stelle. Tony einzulullen wäre eine gute Option gewesen, aber es fehlen inzwischen einfach die Seiten dafür und Morland muss zu einer schnellen direkten Lösung greifen.

Nun kann Tony endlich den Freund des besiegten Kultisten verhören. Der greift natürlich auch an und wird überwältigt, damit man ihn verhören kann. Erst jetzt erhält der Dämonenhasser Antworten. Zwölf Sektenmitglieder gibt es. Zwei besiegt, einer gerade in Gewahrsam. Mit dem Zyklop im Sumpf also noch mehr als genug zu tun. Sieben Seiten vor Schluss, in anderen Serien wäre der Roman jetzt erst richtig los gegangen.



Eine gute Entwicklung gibt es aber noch, die mich sehr gefreut hat, denn sie liefert wichtige Erklärungen. Der Fabrikleiter höchstselbst ist der Anführer der Sekte. Er hat den Deal mit Tucker gemacht, um ihn hierher zu locken. Es ist also kein Zufall, dass der Großindustrielle wieder mit einem Fall verbunden ist. Nur dass Tony ohne richtigen Grund mit ihm kommt, konnte die Gegenseite nicht einplanen.

Der Sektenführer tötet Tucker nicht an Ort und Stelle, sondern bringt ihn zum Zyklopen ins Moor. Jetzt muss man aber schnell machen. Morland hat sein „Seitenpulver“ schon woanders verschossen. Zufällig ist der Kultist, den Tony gerade verhört, Waffennarr. Er kann sich vor Ort eindecken, nimmt Pfeile und Bogen mit. Auf dem Weg zur Fabrik wird er Zeuge der Entführung Tuckers und folgt ins Moor. Dort geht es dem Monster der Woche an den Kragen. Mit seinem Tot verlieren sämtliche Sektenmitglieder ihre Kräfte und werden wahnsinnig. So einfach kann es gehen. Für mich war das am Ende viel zu kurz.


Der nächste Fall der Woche und der Vater der Monster wird mal wieder thematisiert. Als erstes muss ich positiv anmerken, dass endlich zwei Figuren nicht an Übersinnliches glauben und auch aktiv als Blödsinn abtun. Hey, ein echter Fortschritt in der Glaubwürdigkeit. Sonst kann ich mich aber nicht richtig begeistern.

Dass Morland seine Geschichten sehr langsam und ausführlich aufbaut und für ein packendes Finale nicht mehr genug Zeit ist, passiert nicht zum ersten mal. Das ist Schade, denn er kann durchaus schaurige Szenen und guten Grusel schreiben.

Auch nicht ungewöhnlich ist, dass der Roman sehr schlecht gealtert ist. Vor allem das Frauenbild und der Umgang mit Frauen geht mir auf den Keks. Es kann nicht jede Serie aus der Goldenen Zeit des Heftromans so modern geschrieben sein wie DH/DK. Aber selbst PZ oder JS aus den 80ern lesen sich nicht ganz so schlimm.

Nun weiß ich nicht, ob das einfach Morlands Stil ist, den er seinen Stammlesern zuliebe beibehält, oder ob er sich in der Anfangszeit seiner Serie ausprobiert hat. Muss mir auch niemand spoilern. Ich kann es dem Autor nicht ankreiden. TB hat seinen Charme. Ich kann damit nichts anfangen und bin eher auf die plotrelevanten Romane gespannt, statt auf die Einzelabenteuer.


Sorry, aber TB ist für mich eine sehr schwierig zu bewertende Serie. Deshalb muss ich wohl doch auf meine 10 Punkte Skala zurück greifen.

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff Baff Baff (5 von 10 Ringen), in der Standardwertung sind es dann leider nur 2/5.

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14.05.2018 22:18
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Wobei man halt bedenken muss, das Vicky damals nicht als Kämpferin dabei war, sondern "nur" die Verlobte war. Klar dass eine Jane Collins, die kämpft, da ganz anders agiert.

Allerdings gibt es ja auch einige wirklich starke Frauen im Team. Aber toll, dass du TB endlich weiterliest smile

Und zur Dämlichkeit der Gegner: müssen sie halt. Zuuuu intelligent wäre blöd, weil John, Tony, Zammy und Co dann ja alle mausetot wären. Vor allem: egal in welcher Serie, die Gegner wissen wo ihre Feinde WOHNEN. Warum also nicht einfach mal eben einen kleinen Kometen da niedersausen lassen? Passt sogar durch Zamorras M-Abwehr. So würde ich als Dämon jedenfalls vorgehen. Wozu ein großer Plan, wenns ein großer Felsbrocken auch macht?

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15.05.2018 00:41
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Zitat:
Vor allem das Frauenbild und der Umgang mit Frauen geht mir auf den Keks.


Das hat mich auch bei den alten James Bond genervt. Gerade die mit Sean Connery, der ja nahezu übergriffig wird.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 15.05.2018 00:41.

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15.05.2018 18:23
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Zitat:
Original von Loxagon
Wobei man halt bedenken muss, das Vicky damals nicht als Kämpferin dabei war, sondern "nur" die Verlobte war.

Bei Vicky macht es Sinn. Die muss sich auch nicht ändern. Jane Collins wurde zur Hexe, Nicole Duval zur Para-Kriegerin, Coco Zamis hat von Anfang an ihre Tricks, bei Lilith Eden will ich gar nicht erst anfangen. Ich bin bei Vicky offen für Veränderungen, aber wenn sie bleibt wie sie ist, würde es mich nicht stören.


Zitat:
Und zur Dämlichkeit der Gegner: müssen sie halt. Zuuuu intelligent wäre blöd, weil John, Tony, Zammy und Co dann ja alle mausetot wären.

Es gibt ein Spektrum zwischen "Dämlich" und "zu intelligent". Augenzwinkern


Zitat:
Warum also nicht einfach mal eben einen kleinen Kometen da niedersausen lassen? Passt sogar durch Zamorras M-Abwehr. So würde ich als Dämon jedenfalls vorgehen. Wozu ein großer Plan, wenns ein großer Felsbrocken auch macht?

Ok, du hast recht. Aber hier drücke ich gern beiden Augen zu. Da ist die Grenze erreicht, wo man einfach Abstriche machen muss.

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