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Ich gebe dem Roman, der heute als Sonderedition erschienen ist, ein mittel. Es gibt wenig worüber ich mich beschweren wollte, aber auch wenig Herausragendes. Mister Medusa hat eigentlich auch keine richtige Persönlichkeit, er spricht nichts, und seine Hintergrundgeschichte bleibt ziemlich im Dunkeln. Das macht natürlich beim Lesen auch einiges aus.
Am spannendsten ist es am Anfang, so lange John noch nicht in Schweden eingetroffen ist, wo er einen sympathischen Kollegen trifft. Irgendwann tauchen dann noch Strigen auf, aber auch da passiert nicht viel Besonderes. Das Finale ist dann wieder wie gewohnt. Das Ende für den Gegner kommt sehr schnell.