__________________
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 25.08.2015 22:23.
Dieses Taschenbuch habe ich erst vor kurzen gelesen und fand es recht ansprechend. Die Geschichte um den Druiden, dem Spuk und Gordon Schreiber war recht interessant. Wenn gleich hier der Zufall auch wieder strapaziert wird, so teffen John und Jane sich zufällig mitten in der Schweiz weil beide an einen Fall arbeiten. Naja. Auch das Ende war etwas gewöhungsbedürftig, obwohl es eine Verfolgungsjagd mit einem Drachenflieger nicht jeden Tag gibt. Insgesamt aber ein guter Roman in dem Gordon Schreiber der Diener des Spuks einen ersten gelungenen Auftritt hat.
Da kann ich Orgow nur zustimmen! __________________
Das Taschenbuch liess sich auf jedenfall sehr flüssig lesen, mir persönlich hat es sogar ziemlich gut gefallen. Hab es an einem stück ohne Unterbrechung durchgelesen!
Bekommt von mir eine 3++!
Also wenn der Drachenflug am Ende der Geschichte nicht gewesen wäre, hätte der Roman mir richtig gut gefallen. Doch das war dann doch etwas zu viel des guten. So einfach ist Drachen fliegen nun auch wieder nicht, auch wenn man John Sinclair heißt.
__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bleibt mal wieder an mir hängen den Inhalt wiederzugeben,oder? __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 28.12.2011 14:34.
Der Druide Pykka tritt dem Spuk auf die Füße, da er die Seelenburg nicht freiwillig räumen will und wird von Maddox zum Tode verurteilt, doch vor der Vollstreckung gelingt ihm die Flucht und er wendet sich über Glenda Perkins an John. Nachdem er John informiert hat, wird er jedoch von den Dienern des Spuks getötet.
Gleichzeitig erhält Jane einen Brief von einer Urlaubsbekanntschaft aus der Schweiz und da sie John nicht erreicht, reist sie eigenmächtig in die Schweiz. Der erfährt sie vom Tod ihrer Bekanntschaft und lernt Gordon Schreiber kennen, der ihr einen Job anbietet. Doch im Schloß angekommen übernimmt sich Jane und soll geopfert werden, da Schreiber vom Spuk erfahren hat, wer Jane wirklich ist.
Mittlerweile sind John und Suko ebenfalls angekommen und können gerade so einer Falle des Spuks entgehen, dadurch entdecken sie den Gang durch den Pykka damals geflohen war. der führt sie direkt in die Halle in der Jane gerade geopfert werden soll. Noch dazu ist Jane schwer verletzt. Es gelingt den Beiden die Anhänger zu überwältigen, Schreiber selbst flieht mit einem Drachen und selbst John's waghalsiges Manöver Schreiber mit einem Drachen zu folgen reicht nicht um ihn zu fangen, Schreiber entkommt und schwört Rache.
Fazit:
Ich würde mal vermuten, dass wir hier einen Urlaubsroman von Jason haben, die detaillierte Beschreibung der Schweiz spricht zumindest dafür. Und genau das war, was mich ein wenig gestört hat, ein Großteil des Romans artet in eine Beschreibung der Umgebung aus. Der restliche Teil der Story war nett, auch wenn mir hier der Spuk etwas zu zaghaft vorgeht bzw. sich und Maddox eher in Sicherheit bringt anstatt sich zu stellen. Ein gaaaanz knappes gut hierfür, wobei ich eher für befriedigend tendieren würde.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich fand die Story gut. Auch wenn das mit den Drachenfliegen irgendwie nicht gepasst hat. __________________
Handlung war gut und auch die Spannung wurde langsam aber stetig aufgebaut.
Hat von mir auch ein "gut" bekommen.
(Ich sollte jetzt alle Bücher nachgeholt haben.Hatte sie ja nur bewertet ohne etwas dazu zu schreiben)
Lesen, bis der Arzt kommt...
Ich fand den Roman sehr gut. Bis auf die schon mehrfach erwähnte Flugdrachenszene. Aber an Spannung und Grusel ist das kaum zu toppen. Ich liebe die Romane mit alten Burgen und Schlössern, mit Geheimgängen, Verließen usw.. __________________
Da Gordon Schreiber entkommen ist, denke ich mal, das er wieder kommt. Jane Collins hat es diesmal ja ganz schön erwischt.
Für mich sehr erfrischend, wie agil John Sinclair mal war. Der konnte mal richtig fighten.
Besonderes:
Der Spuk und Maddox der Dämonenrichter haben hier einen Auftritt.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 21, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 11, Die Vagabunden 10, Atlantis Legenden 6
Maddox und Gordon Schreiber. Die gab es ja auch noch. Dass sie hier mitwirken ist schonmal gut. Ansonsten fand ich die eigentliche Handlung jetzt nicht so besonders. Da lass sich die Vorschau spannender, als ob John als Tarnung richtig an den Festen teilnimmt und erst am Ende erfährt, dass der Spuk dahinter steckt. Den Part mit dem Druiden hätte man weglassen können. __________________
Im Endeffekt ein mittelmäßiger Roman. Heute würde ich mich über so einen Dark freuen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Insgesamt fand ich den Teil auch ganz gut, die langgezogenen Beschreibungspassagen stören oder hemmen ein wenig. Aber es war halt interessant, über einen Druiden und die Kombination Maddox / Spuk dann auf Gordon Schreiber zu kommen. Die Drachenflugnummer war vielleicht n bisschen sehr ausgeschöpft, aber ich denke da auch an Urlaubseindrücke und das Prinzip: das muss ich unbedingt einbauen. Tendierend ziwschen gut und mittel bleibe ich in dem Bereich gefangen. __________________
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Endlich wieder der Spuk. Obwohl sein Auftritt recht kurz ist, ein großer Pluspunkt für mich. Die Atmosphäre der Seelenburg und auch die schweizerische Landschaft fand ich ausgezeichnet beschrieben. Gordon Schreiber ist aber nichts Besonderes. Da gibt es andere Figuren, von denen ich mir mehrere Auftritte lieber gewünscht hätte. Naja, mal sehen was es mit ihm noch gibt. Das Ende mit Johns Drachenflug war mir auch etwas zu viel. Insgesamt ein "guter" Roman, der gegen die bisherigen Taschenbücher leicht abfällt.
Ich hatte zu 100% denselben Gedanken! Bei der Vorschau war ich richtig heiß auf den Roman, dachte John macht bei schwarzen Messen mit und am Ende kommt der Spuk. Leider war es sehr schnell klar und die schwarze Messe auch nicht so gewaltig. Die Vorschau hat mir auch zu viel versprochen:
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
Da lass sich die Vorschau spannender, als ob John als Tarnung richtig an den Festen teilnimmt und erst am Ende erfährt, dass der Spuk dahinter steckt.
Ich mischte auf den Parties mächtig mit. Als ich glaubte, schon gewonnen zu haben, da lernte ich den wahren Besitzer der Seelenburg kennen. Es war einer meiner Todfeinde - der Spuk...
Eine zwiespältige, auf unzähligen Zufällen aufgebaute Geschichte... __________________
Positiv halten wir den kurzen Auftritt des Spuks und von Maddox mit, da kann man nichts falsch machen. Gordon Schreiber verbuche ich auch als kleines Plus, da haben wir in der Serie schon weitaus schlimmere Antagonisten gehabt.
Warum Phykka ausgerechnet ein Druide sein musste, noch dazu ein zwergenwüchsiger, naja...notwendig war er nicht für den Gesamtzusammenhang.
Störend fand ich die für diese Zeit typische Vermischung Darks. Einmal ist Schreiber ein Spuk-Diener, dann soll der Hölle mit Schwarzen Messen gehuldigt werden. Ja, was denn nun? Der Spuk hat mit der Hölle nichts zu tun oder allenfalls kleine Berührungspunkte. So entsteht ein heilloses Durcheinander.
Die Drachenflieger-James-Bond-Gedächtnis-Szene...gosh, was für ein Unfug! Ich weiß genau, dass ich keinen Drachen beherrschen kann - sowohl als Pro- als auch als Antagonist. Aber wir fliegen natürlich wie die Trottel durch das Tal und geben - wie im Text ja auch wiedergegeben wird - eine unglückliche Rolle ab. Wo war der Sinn dieses Unsinns? Lieber wäre Schreiber mit seinem Mercedes ab und unterwegs zB durch den Spuk mittels seiner dunklen Wolke gerettet worden. Wäre allemal glaubwürdiger gewesen als dieser Schrott.
Für letzteren Aspekt ziehe ich dann doch einiges ab, es bleibt ein knappes "mittel".
Talent is a flame. Genius is a fire...