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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Tony Ballard » Tony Ballard 1-50 » Band 24: Horrorhölle Tansania
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Umfrage: Horrorhölle Tansania
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

09.02.2009 12:58
Band 24: Horrorhölle Tansania
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Früher hatte er das Böse mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft. Wo immer er auf Spuren der schwarzen Macht stieß, nahm er die Herausforderung an. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Aber dann passierte etwas Schreckliches mit ihm. Er geriet in die Gewalt von Rufus, den man den Dämon mit den vielen Gesichtern nannte, und dieser holte ihn auf die andere Seite.
Jetzt war er ein Vasall der Finsternis. Er - Frank Esslin.


Titelbild: UÄŸurcan Yüce

Erscheinungsdatum: 19.08.1983

Teil 1 von 2


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5333
Wicket Wicket ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 30.04.2012
Beiträge: 2197

10.07.2012 11:03
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Frank Esslin - ein Diener des Bösen. Der ehemals engagierte Mitstreiter des Ballard-Teams strebt nun nach der Gunst der Hölle. Gemeinsam mit Rufus, dem Dämon mit den vielen Gesichtern und Phorkys, dem Vater der Ungeheuer, soll in Tansania der Keim des Bösen wuchern. Hierzu entwickeln Rufus und Phorkys eine Art Monster-Pille, welche dem Konsumenten unglaubliche Kräfte zur Verfügung stellt, ihn jedoch auch zugleich in ein Geschöpf der Hölle verwandelt, welches sich von Menschenfleisch ernährt. Eine Gruppe von Boxern, welche aus England angereist ist um sich der hiesigen Boxerstaffel zu stellen, soll als Brutstätte für das Grauen herhalten. Nachdem Tony durch einen Zufall herausbekommen hat, dass Frank Esslin sich in Afrika befindet, reisen er und Tucker Peckinpah ihm nach. Es kommt zu haarsträubenden Ereignissen und zu einem Wiedersehen mit Rufus und Frank Esslin.

Fazit:
Klischeebehaftete Trash-Kultur in ihrer absolut reinsten Form.
Ist dies nun gut oder schlecht??
Ich persönlich konnte mit diesem Boxsport-Thema so rein gar nichts anfangen, und auch sonst fand ich die Geschichte recht mittelmäßig. Nach den im Schnitt sehr guten vorangegangenen Romanen ist dies jedoch zu verschmerzen, sofern man die Serie am Stück liest. Positiv macht sich für mich die Fantasie des Autors in Bezug auf die Beschreibungen der Monster bemerkbar. Er schafft es stets, dem Leser ein farbenfrohes und fantastisches Bild zu liefern, ohne dabei zu viel vorzugeben. Da Morland auch ansonsten stets souverän und stilsicher schreibt, tröstet vieles über die Blässe der Hauptgeschichte hinweg. Weitaus mehr interessant gestalten sich hingegen die Dinge im Hintergrund der Rahmenhandlung - die Suche nach Loxagon, Metals Rache und der Sarg der tausend Tode, der weiße Kreis. Da ist noch viel Potential für die weitere Entwicklung. Bin gespannt auf den zweiten Teil - da soll sich ja nochmal so einiges ändern...

Besonderheiten:
-Frank und Tony treffen erstmals nach dem Frontenwechsel aufeinander

2 von 5 magischen Ringen

__________________
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)

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38672
woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

23.11.2013 15:07
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Ups, schon wieder ein Mehrteiler. Da hatte ich jetzt gar nicht mit gerechnet, vor allem weil der Roman so kurzweilig anfing.
Im Gegensatz zu anderen Personen in anderen Bekannten Serien die die Seite gewechselt haben lässt Morland Frank hier munter drauf los böse sein. So gehört sich das.
Ich bin zwar gut unterhalten worden aber irgendwie konnte mich die Geschichte jetzt nicht so richtig fesseln, ich kann noch nicht einmal genau sagen warum.

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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58283
Maphi Maphi ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 11.09.2012
Beiträge: 1454

20.07.2014 21:50
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Ich fand die Geschichte gut.
Interessant fand ich vorallem Rufus in der Gestalt des " Männerfressenden Vamp" Jill.
das Boxthema fand ich auch gut gewählt und beschrieben, sehr gut fand ich auch die Actionsequenz in der Küche .

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64396
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 11527

16.07.2022 17:02
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Die Dämonenbündnisse bei TB sind irgendwie relativ beliebig. Jeder mal mit jedem. Letztens Rufus mit Mago, dieses mal Rufus mit Phorkys. Und Frank Esslin ist auch dabei, sozusagen als Vorhut für ihren Plan in Tansania. Er besorgt ein Versteck und ein Opfer für ihr Experiment. Phorkys erschafft ein grausiges Monster, das Rufus dann auf Pillengröße schrumpft und in mehrere höllische Tabletten zerteilt. Ihr Opfer Zanaza schluckt diesen geschrumpften Monster-Teil und wird durch den Keim des Bösen damit zum Diener ihrer Sache. Eine zweite Pille macht ihn zum tobenden Höllenmonster, das seine Fesseln sprengt und abhaut. Rufus lässt ihn ziehen, was soll schon schiefgehen?

Die wie üblich sehr "fantasievollen" Beschreibungen sind mir schon jetzt zu übertrieben. Wie aus dem Nichts ein trashiges Reptilien-Monster erschaffen wird, nur um es zu schrumpfen um dann in Teile zu spalten, die als höllische Pillen fungieren. Oder Zanazas Verwandlung in das Monster. Der Schädel trennt sich vom Rumpf, aus dem Halsstumpf schießen Monsterklauen. Eiterbeulen wachsen überall auf seinem Körper, die aufgehen und aus denen Minimonster mit scharfen Zähnen hervorbrechen. Sein Körper ist außerdem von einer widerlichen Schleimschicht eingehüllt, so dass er eine Schleimspur hinter sich her zieht. Manch Leser mag auf sowas stehen, mir ist dann ein schlichter Werwolf oder Zombie lieber.

Zum Glück besitzt das Monster auch noch die Fähigkeit, sich in einen Menschen zurückzuverwandeln. So erregt es weniger Aufmerksamkeit und lässt sich per Anhalter mitnehmen, um einen LKW-Fahrer anzufallen. Eine Schleimblase bildet sich auf seinem Handrücken, aus der eines der Minimonster wie ein Tentakelauswuchs hervorschießt und den Fahrer tot beißt. Muss Morland wirklich so übertreiben?

In London bekommt Tony Besuch von Tucker Peckinpah, der ihn zu einem anstehenden Boxevent in London einlädt. Vorher zeigt er ihm aber noch eine VHS-Kasette vom Training der Boxer in Tansania. Wieso auch immer. Naja, es dient als schwacher Einstieg der Helden in den Fall. Auf dem Film sieht Tony kurz im Hintergrund Frank Esslin herumstehen. Was für ein wahnsinniger Zufall!

Nachdem Frank Esslin die Boxer also vor ein paar Wochen ausspioniert hat, verwandelt sich Rufus in eine Schwarze Schönheit und becirct den Manager der Sportler. Sie schwatzt ihm eine "Superdroge" auf, mit dem die Kerle jeden Kampf gewinnen. Boxer unter der Knute des Bösen, das ist doch was.

Ein guter Plan. Dass ihnen der Heftromanzufall in die Quere kommt, ist nicht ihr Verschulden. Tucker und Tony fliegen eiligst nach Tansania und überzeugen sich persönlich von der Kampfkraft der Boxer. Hier kann etwas nicht stimmen. Die Boxer kämpfen mit einer Wut, die nicht zu ihnen passt. Die beiden Helden sind dann auch bei der ausgelassenen Siegesfeier nach dem Kampf anwesend. Genauso wie Rufus in seiner Tarngestalt als Jill. Da Tony offen nach Frank Esslin herumfragt, kann Rufus ihn in eine Falle locken. Wer misstraut schon einer schönen Frau?

Zanaza spürt seine neu erschaffenen Brüder und will sie besuchen. Also stürmt er die Siegesfeier, wo er auch direkt mit dem Morden beginnt. Dieses mal brechen zum Beispiel zwei dürre Arme mit Greifzangen aus ihm hervor und er kann ein Schleimlasso bilden. Was Morland eben gerade lustiges einfällt. Jedenfalls ist Tony nun klar, dass hier etwas nicht stimmen kann. Es folgt der übliche Boxkampf mit dem magischen Ring.

Einer der Boxer fühlt sich immer noch nicht stark genug und er schluckt eine zweite Pille. Gerade hat Tony das eine Monster in die Ecke gedrängt und könnte es vernichten, entsteht im schlechtesten Timing ein neues. Und es krallt sich den wehrlosen Tucker Peckinpah. Schließlich vernichtet Tony erfolgreich ein Monster und verjagt das andere. Sogar mit dem magischen Flammenwerfer-Feuerzeug und nicht mit dem Ring. Immerhin etwas, aber gebt dem Jungen doch bitte ein paar ordentliche Waffen. Seine Weihwasserpistole hat er erst kürzlich verloren und damit noch weniger zur Auswahl als sowieso schon.

Rufus lässt sich durch die Störung nicht von seinem Plan abbringen, Tony in eine Falle zu locken. Jill tut so, als hätte sie mit Frank Esslin zu tun und der besorgte Tony erzählt ihr, dass Frank nach seiner Verwandlung nun für die Hölle arbeitet. Weil bei TB gerne mal die passenden Leute sofort an Dämonen glauben, wundert Tony sich nicht, dass sie die Geschichte schluckt. Er lässt sich von Jill zu Frank Esslin bringen, wo sich Rufus offenbart und ihn niederschlägt. Neben ein paar interessanteren Waffen bräuchte Tony dringend irgendwas, das ihn auf Anwesenheit von Dämonen aufmerksam macht. Gerade bei einem Erzfeind, der jede Gestalt annehmen kann. Vielleicht lernt er ja aus diesem Abenteuer...wenn er es überlebt.



Wo mir in der Serie Tonys Ausrüstung und Bewaffnung zu simpel ist, sind mir andere Dinge zu ausschweifend. Die üblichen Sachen. Dämonenbeschreibungen mit ihren besonderen Kräften oder die Einmalfiguren. Ich muss von den Boxern echt nicht wissen, wie sie zum Boxen gekommen sind, was sie vorher gemacht haben und wie ihre Familien auf die Jobwahl reagierten. Da reichen ein paar kurze Sätze, ich brauche es nicht seitenlang.

Leider ist der Roman wieder ziemlich altmodisch geschrieben. Morlands Ideen sind nett, seine handwerkliche Schreibe finde ich aber eher mau. Außerdem nutzt er mir Heftromanmittel entschieden zu oft und zu sorglos. Wenn ich das mit dem DK vergleiche, liegen Welten dazwischen. Selbst die frühen Darks aus dieser Zeit lesen sich flotter. Dass von Negern gesprochen wird ist für mich kein Problem, aber Statements wie "Die Vorschriften, dass Frauen zu den Clubräumen keinen Zutritt haben, sollten geändert werden", forderte Jill Cranston."Wenn es dazu käme", erwiderte Peckinpah lächelnd, "wären die Clubs dem Untergang geweiht." sind einfach schlecht gealtert. Sieht man ja, jetzt wo überall beide Geschlechter Zugang zu "Männerdomänen" haben, ist alles dem Untergang geweiht.

Wie gesagt. Die Grundidee ist nett. Der Plan der Dämonen ist vernünftig. Ansonsten fehlt mir aber die gewisse Würze und irgendwelche Monster, die alle 5 Seiten ihre Fähigkeiten ändern, geben mir nichs. Da muss ich wohl auch für TB eine eigene Skala anlegen, gegen die Konkurrenz schneidet die Reihe nämlich bisher nicht so gut ab. GUTe großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10 Ringen) wären es dann.

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155398
iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 10688

22.11.2022 21:48
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Zitat:
Original von Wicket
Frank Esslin - ein Diener des Bösen. Der ehemals engagierte Mitstreiter des Ballard-Teams strebt nun nach der Gunst der Hölle. Gemeinsam mit Rufus, dem Dämon mit den vielen Gesichtern und Phorkys, dem Vater der Ungeheuer, soll in Tansania der Keim des Bösen wuchern. Hierzu entwickeln Rufus und Phorkys eine Art Monster-Pille, welche dem Konsumenten unglaubliche Kräfte zur Verfügung stellt, ihn jedoch auch zugleich in ein Geschöpf der Hölle verwandelt, welches sich von Menschenfleisch ernährt. Eine Gruppe von Boxern, welche aus England angereist ist um sich der hiesigen Boxerstaffel zu stellen, soll als Brutstätte für das Grauen herhalten. Nachdem Tony durch einen Zufall herausbekommen hat, dass Frank Esslin sich in Afrika befindet, reisen er und Tucker Peckinpah ihm nach. Es kommt zu haarsträubenden Ereignissen und zu einem Wiedersehen mit Rufus und Frank Esslin.



Dem schließe ich mich gern mal wieder an! Augenzwinkern

Fazit: ich habe für diesen ersten Teil ein "gut" vergeben! Gut fand ich den innerlichen Konflikt von Tony hinsichtlich eines Zusammentreffens mit Frank Esslin!
Bin mal gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht...
... und ja, der magische Flammenwerfer... einfach Weltklasse! großes Grinsen

__________________

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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
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