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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Die Einleitung ist ja schonmal nicht die selbe... __________________
Aber natürlich ist das trotzdem ein Armutszeugnis vom Verlag, einfach ein bereits genutztes Titelbild wieder zu verwenden. Selbst wenn dieses wirklich gelungen ist.
@ Das Gleichgewicht
Naja, ein bisschen kann man da schon rauslesen, z. B. dass es wohl um asiatische Magie geht, Shao wieder zum Phantom wird usw.
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@ Dämonengeist __________________
Echt? Kannst du dir evtl. mal die Mühe machen die Stellen und eine kurze Erläuterung anzugeben, warum du das heraus lgelesen hast?
Ich habe zwar die selbe Vermutung wie du, aber die Begründet sich nicht auf diese Einleitung.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich stelle mir das nur so vor, in Verbindung mit dem Titelbild. Da ist vielleicht auch ein bisschen Wunsch dabei. __________________
Ich hab mir nur gedacht, wenn Shao an irgendwem Rache nehmen will, ist es wohl das wirkungsvollste Mittel, zum Pahntom zu werden. Außerdem wir in der Einleitung schon ein Asiate erwähnt, der von mehreren Typen verfolgt wird. Da hab ich einfach wild spekulierend getippt, dass da bestimmt ein Zusammenhang mit asiatischer Magie ist.
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
@ Dämonengeist
Leider habe ich die Option aktiviert, dass es mir kein Cover anzeigt, um mir die Spannung nicht zu verderben. Daher kann ich da nicht mitreden.
Würde es dich spoilern, wenn ich dir verrate, für welchen JS-Roman das Titelbild schon einmal verwendet wurde?
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Das würde Gleichgewicht bestimmt nicht zuspoilern - hat doch Orgow weiter oben im Thread schon geschrieben
Ist aber irgendwie eine alte Sache mit den immer wieder verwendeten Covers. Das gab es bereits bei den Gespenster-Krimis en Masse - die hat man dann zB. auch auf späteren Tony Ballard Romenheften uvm. gefunden.
Der Verlag ist sich hier also seit Jahren treu
Achtung SPOILER __________________
Zunächst einmal zum Cover: Es ist natürlich keine Glanzaktion von Bastei, ein Cover in der Serie doppelt zu verwenden. Andererseits passt es aber auch diesmal sehr gut zum Roman.
Interessant sind besonders die Parallelen bzw. Gegenteile zwischen beiden Covern im Bezug zu den Romanen. So war bei Band 1431 die Frau auf dem Bild Nagita, die Erzfeindin Shaos, während diesmal Shao selbst dargestellt werden soll. Außerdem wurde damals der abgebildete leuchtende Stein überhaupt nicht im Roman erwähnt, während er diesmal eine entscheidende Rolle spielt.
Aber nun zum Roman selbst - der mal wieder ein echtes Highlight ist. So selten asiatische Mythologie und Magie in der Serie auch vorkommt und so selten Shao auch mal eine aktive Rolle spielt, so gut sind doch meist die Romane darüber. Und es könnte ein Roman sein, der für den weiteren Verlauf der Serie große Bedeutung haben könnte. So erhält Shao hier eine neue Waffe: Das Auge der Amaterasu (der Stein auf dem Cover). Das darin enthaltene Licht kann Shaos Gegner besiegen und sogar ein Messer, dass auf sie geworfen wurde, verglühen lassen. Außerdem scheint Shao dadurch deutlich selbstbewusster zu werden.
Außerdem bekommen John, Suko und Shao es hier mit einem Gegner - bzw. dessen Helfern - zu tun, von dem man schon Jahrzehnte lang nichts mehr gelesen hat: Susanoo. Vertreten wird er hier zwar durch seine Diener, einem Geheimbund, der sich 'Söhne Nippons' nennt, aber auch der könnte noch eine Rolle spielen.
Gefallen hat mir auch, dass anfangs noch intensiv auf den letzten Fall eingegangen wird. So sitzen John, Suko, Glenda und Tanner gemeinsam im Yard-Büro und feiern den erfolgreichen Abschluss mit einem Glas Whisky.
Zugegebenermaßen passiert in den ersten zwei Dritteln des Romans nicht wirklich viel - außer zwei Actionszenen, eine kurze und eine längere - aber dafür ist dieser Raum mit vielen Informationen, asiatischer Mythologie und eben jenem Ereignis gefüllt, dass Shao eine neue Waffe erhält. Das letzte Drittel gleicht dies aber durch viele tolle Kampfszenen aus.
Insgesamt gesehen ist dies meiner Meinung nach der beste Roman der letzten Wochen und Monate, in jedem Fall aber der beste 1600er bisher (neben 'Die Zeit-Bande').
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Ich fand den Roman auch recht gut. Er hatte eine gewisse Spannung und auch entsprechende Aktion. Aber ihn als den besten Roman der letzten Zeit zu sehen fällt mir etwas schwer. Ich fand die Zeitbande noch ein wenig besser. Toll war in diesem Roman auf jedenfall das Eingehen auf ältere Ereignisse und die Einfürung des Auges der Amaterasu. Insbesondere die Kräfte die in diesem Stein stecken scheinen ja sehr interssant zu sein. So vergeht einer der Söhne Nippons als er den Stein berührt. Ich kann nur hoffen, dass der Stein noch eine grössere Rolle spielt und nicht wieder in Vergessenheit gerät. Ein Punkt der mir nicht so richitg gefallen hat, war die Tatsache, dass sich die Söhne Nippon anscheinend im Haus versteckt hatten. Also wenn schon einen Fahnung eingeleitet wird, dann wird die Polizei doch auch so schlau sein und das komplette Hochhaus durchsuchen. Aber das nur am Rande. Ansonsten kann ich Dämonengeist nur zu stimmen. Dieser Roman ist uf jedenfall lesenswert und könnte für den weiteren Verlauf der Serie eine Schlüsselrolle spielen.
Da kann ich ja gar nicht mehr viel schreiben, sondern Dämonengeist und Orgow nur zustimmen. Der Roman ist gut und gleich zwei neue Dinge wurden eingeführt, der Stein und die Söhne Nippons. Hoffentlich spielt das alles auch später noch eine Rolle und Jason vergisst diese gute Idee nicht wieder. __________________
Zum Cover kann ich sagen, dass es mir gut gefällt. Aber dashat es auch schon das letzte mal, als es verwendet wurde
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Nun bin ja nicht so der erklärte Freund von Geschichten, wo Shao in die Rolle des "Phantom mit der Maske" schlüpft. Bin von diesem Roman aber echt positiv überrascht worden. Nun das erste Drittel zieht sich durch die Dialoge mit Kenny Han noch ein wenig in die Länge, doch dann nimmt der Roman so richtig "Fahrt" auf. Mir hat es vorallem gefallen, daß Shao Suko und John doch
noch mit ins Boot genommen hat. Da sie erfahren hat, daß es sich doch um mehrere
Angreifer handelt. Habe schon die Befürchtung gehabt, daß es ein solo Auftritt von ihr wird.
Jedenfalls baut sich eine gewisse Spannung auf, die zum Schluß auch in einem würdigen
Finale endet. Gut finde ich außerdem, daß mal wieder die asiatische Mythologie eine Rolle
in JD Überlegungen bekommen hat ( besonders von Susanoo habe ich schon eine Ewigkeit
nichts mehr gehört, glaube so um die Shimada-Zeit zuletzt). Bin auch gespannt von
Shao´s neuer "Waffe" und ob sie in der nahen Zukunft noch andere Gegner damit in
Schach halten kann (wäre jedenfalls zu wünschen). Bin nun gespannt wie es demnächst
weiter in dieser Richtung geht.
Cover: kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Warlich keine Glanzleistung vom
Bastei-Verlag zweimal das selbe Titelbild zu benutzen .
Mit einigen Jahren Abstand lässt sich sagen, dass ich angenehm überrascht bin: Ließ sich gut und problemlos lesen, auch wenn ich mich an der Begrifflichkeit "Phantom mit der Maske" stark störte. __________________
Der Name wurde mit "Phantom aus dem Jenseits" einst eingeführt, das sollte dann auch beibehalten werden. Sinclair ist schließlich auch der "Geisterjäger", nicht der "Dämonenjäger".
Ob das Amulett den Versuch darstellte, den bis dato schrecklich heruntergewirtschafteten Shao-Charakter wieder ein wenig interessanter zu machen, bleibt abzuwarten. Ebenso Sinn und Zweck des 843. Geheimbunds in der Serie - aber das waren ja noch Prä-"Sinclair-Alternativ-Zeiten", darf man auch nicht vergessen.
Mir hat die Geschichte "sehr gut gefallen".
Talent is a flame. Genius is a fire...