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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » John Sinclair » Taschenbücher » 73076 : Geisterstunde in Los Angeles
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Umfrage: JST Band 73076 : Geisterstunde in Los Angeles
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iceman76 iceman76 ist männlich
Administrator




Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11165

12.11.2008 17:58
73076 : Geisterstunde in Los Angeles
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Geisterstunde in Los Angeles


Umschlagtext:

Als in Hollywood die Lichter ausgingen, glaubten viele an einen Scherz. Dann erschienen die Geister, und das Lachen verging den Leuten. Plötzlich herrschte Panik. Die Studios standen leer. Niemand wollte mehr drehen. Man schrie nach Hilfe.
Aus London kamen Suko und ich nach L.A.
Wo Glamour, Sex und Drogen regierten, jagten wir die Dämonen nach Hollywood ...

Erscheinungsdatum: 14.07.1987

Cover: Vicente Ballestar

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*** Deutscher Meister 1967 ***

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3947
Tokata1973 Tokata1973 ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 18.01.2011
Beiträge: 2673

19.08.2011 18:47
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John,Suko und Bill werden von dem Schriftsteller Tudor Buckly nach Los Angeles eingeladen.Der Schriftsteller hat ein Buch mit dem Titel "Dämonen in Hollywood" geschrieben...
Als in L.A. mehrere Schauspieler unter mysteriösen Umständen sterben/verschwinden gehen John und Co. der Sache nach.Schnell kommt man auf Die Spur von Aibon und Doktor Horror.....und Laurie Ball



Fazit:
Na ja.So richtig begeistern konnte mich diese Geschichte nicht wirklich.Nicht richtig schlecht aber auch nicht richtig gut.Daher"mittel".Mehr gibts nicht zu sagen.....






Nächster Roman:John Sinclair 473-Der Drogenteufel von Stonehenge

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 19.08.2011 19:07.

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25270
Lemi Lemi ist männlich
Lebende Foren Legende




Dabei seit: 30.03.2011
Beiträge: 2433

24.01.2015 11:02
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Gary Giesen alias Dr. Horror ist zurück, leider in einer eher durchwachsenen Geschichte.
Aus meiner Sicht hat sich hier zu viel vermischt, von Dr. Horror und dem alten Indianergeist,
das passte irgendwie nicht und so richtig Sinn gab das ganze auch nicht. Ein paar nette Todesfälle retten das noch ein wenig, aber mehr als Mittel kann ich nicht vergeben.

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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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lessydragon lessydragon ist männlich
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Dabei seit: 21.08.2012
Beiträge: 6558

09.05.2018 05:27
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Auch bei mir ging der Band nicht über ein Mittel hinaus, so richtig gezündet hat die Geschichte nicht...

Der Anfang begint noch interessant, weil dort Leute aus der Hollywood-Branche in ihren Angst-Situationen zu Tode kommen auf unterschiedlichste, dämonische Art und Weise.

Dann kommt ein Schriftsteller ins Spiel, der sich mit den Todesfällen und den Angstzuständen Hollywoods befasste und auf John kam. Einmal sagt er, über Bekannte an der Westküste, zwei drei Seiten weiter waren es dann Zeitungsartikel, naja...

Dann wird das Ganze erstmal wieder sehr redelastig und geht ins langweilige. Bis man dann darauf kommt, dass Dr. Horror dahintersteckt mit seiner Aibon-Magie, und dieser entdeckt hat, dass eiines der Studios auf einem Todesplatz eines indianischen Medizinmannes gebaut wurde, der verbrannt und dessen Gesit verbannt wurde, dauert es.

Meiner Meinung hat es die Geschichte nicht geschafft, diesen Medizinmann richtig einzubauen, seiner Geistererscheinungen sind zwar aktiv, auch gut, aber als man dann wirklich zu ihm kam, war er schon in der Blase von Bills goldener Pistole gefangen und starb. Den hat man einfach nicht gut genutzt, obwohl die Idee mit den verteilten vier Gesitfetzen gut angefangen hat.
War interessant zu sehen, dass man zu dieser Zeit nicht wußte, dass die Goldene Pistole die Blase selbst ausschalten kann, so mußte John schnell mit dem Kreuz auftauchen.

Dr. Horror und die Aibon Geschichte ist überwiegend auch nur angekratzt, so richitg in die Tiefe ging der Einsatz gefühlt auch nicht, man war mehr mit dem Bezug zum Horror-Grusical beschäftigt. Die Journalistin, die dort weg kam, tauchte hier als Zwergin auf, hatte aber noch ihr menschliches Inneres und rettet John schließlich, um dann sterben zu müssen.

Wieder mal gute Ideen aausgedacht, aber dann nicht ausgenutzt, somit nur ein Mittel...

LG Lessy großes Grinsen Alt

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104133
iceman76 iceman76 ist männlich
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Dabei seit: 22.09.2008
Beiträge: 11165

29.05.2018 18:10
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In Los Angeles ist es zu mysteriösen Todesfällen gekommen. Zuerst erwischt es die Schauspielerin Anne Cargill. Wenig später verstirbt der Drehbuchautor Ken Traver. Wenig später müssen auch die beiden Stuntgirls Patty und Linda Gage dran glauben...

In London bekommt John Sinclair Besuch vom Autor Tudor Buckly. Zusammen mit seinem Freund Bill Conolly hört sich John an was Buckly von ihm will. Buckly berichtet von den mysteriösen Todesfällen, er vermutet das dort übernatürliche Kräfte im Spiel sind... kurz, es gelingt ihm John zu überzeugen das er nach Los Angeles kommen muss. Zusammen mit Bill und Suko geht es in die USA. Dort soll John dann auch noch zwei alte Bekannte wiedertreffen...

Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für dieses Taschenbuch. Mich hat die Geschichte gut unterhalten... auch wenn man sich das mit dem Medizinmann vielleicht hätte schenken können... den Abgang von Laurie Ball fand ich jetzt auch nicht sonderlich spektakulär... eher etwas schade!

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104826
Marvin Mondo
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Dabei seit: 21.05.2018
Beiträge: 1041

29.05.2018 18:37
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Ach ja, an das Taschenbuch kann ich mich noch gut entsinnen. Eine in der Tat nur mittelprächtige Geschichte, die auch ich mit "mittel" bewerten würde.

Schade nur, dass Dr. Horror in diesem Geflecht eine Rolle spielen muss. Aus der Figur hätte man - auch innerhalb der Serie - noch mehr rausholen können. In der Geschichte leider verschenkt Heul .

Was Laurie Ball betriefft...eine Nebenfigur mit ein wenig Widererkennungswert. Gegen ihr Rausschreiben ist nichts einzuwenden, wenigstens hat sie sich letztlich aber noch ihrer (inneren) menschlichen Seite zukehren können.

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104830
Bernie2603 Bernie2603 ist männlich
Kaiser




Dabei seit: 19.12.2011
Beiträge: 2134

08.10.2024 12:13
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Schwache Story und einige langatmige Passagen.
Bekommt von mir ein "mittel'. Buch

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169002
pecush pecush ist männlich
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Dabei seit: 15.07.2019
Beiträge: 562

19.02.2025 13:13
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Ich vergebe ein schwaches gut. Zuweilen zu viel Gerede, zu viel Exposition, wodurch eine Aspekte nicht vernünftig zur Geltung kommen.
Aber langweilig ist die Geschichte nicht, und Lauries Schicksal durchaus traurig.

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