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John,Suko und Bill werden von dem Schriftsteller Tudor Buckly nach Los Angeles eingeladen.Der Schriftsteller hat ein Buch mit dem Titel "Dämonen in Hollywood" geschrieben... Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Tokata1973 am 19.08.2011 19:07.
Als in L.A. mehrere Schauspieler unter mysteriösen Umständen sterben/verschwinden gehen John und Co. der Sache nach.Schnell kommt man auf Die Spur von Aibon und Doktor Horror.....und Laurie Ball
Fazit:
Na ja.So richtig begeistern konnte mich diese Geschichte nicht wirklich.Nicht richtig schlecht aber auch nicht richtig gut.Daher"mittel".Mehr gibts nicht zu sagen.....
Nächster Roman:John Sinclair 473-Der Drogenteufel von Stonehenge
Gary Giesen alias Dr. Horror ist zurück, leider in einer eher durchwachsenen Geschichte. __________________
Aus meiner Sicht hat sich hier zu viel vermischt, von Dr. Horror und dem alten Indianergeist,
das passte irgendwie nicht und so richtig Sinn gab das ganze auch nicht. Ein paar nette Todesfälle retten das noch ein wenig, aber mehr als Mittel kann ich nicht vergeben.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Auch bei mir ging der Band nicht über ein Mittel hinaus, so richtig gezündet hat die Geschichte nicht... __________________
Der Anfang begint noch interessant, weil dort Leute aus der Hollywood-Branche in ihren Angst-Situationen zu Tode kommen auf unterschiedlichste, dämonische Art und Weise.
Dann kommt ein Schriftsteller ins Spiel, der sich mit den Todesfällen und den Angstzuständen Hollywoods befasste und auf John kam. Einmal sagt er, über Bekannte an der Westküste, zwei drei Seiten weiter waren es dann Zeitungsartikel, naja...
Dann wird das Ganze erstmal wieder sehr redelastig und geht ins langweilige. Bis man dann darauf kommt, dass Dr. Horror dahintersteckt mit seiner Aibon-Magie, und dieser entdeckt hat, dass eiines der Studios auf einem Todesplatz eines indianischen Medizinmannes gebaut wurde, der verbrannt und dessen Gesit verbannt wurde, dauert es.
Meiner Meinung hat es die Geschichte nicht geschafft, diesen Medizinmann richtig einzubauen, seiner Geistererscheinungen sind zwar aktiv, auch gut, aber als man dann wirklich zu ihm kam, war er schon in der Blase von Bills goldener Pistole gefangen und starb. Den hat man einfach nicht gut genutzt, obwohl die Idee mit den verteilten vier Gesitfetzen gut angefangen hat.
War interessant zu sehen, dass man zu dieser Zeit nicht wußte, dass die Goldene Pistole die Blase selbst ausschalten kann, so mußte John schnell mit dem Kreuz auftauchen.
Dr. Horror und die Aibon Geschichte ist überwiegend auch nur angekratzt, so richitg in die Tiefe ging der Einsatz gefühlt auch nicht, man war mehr mit dem Bezug zum Horror-Grusical beschäftigt. Die Journalistin, die dort weg kam, tauchte hier als Zwergin auf, hatte aber noch ihr menschliches Inneres und rettet John schließlich, um dann sterben zu müssen.
Wieder mal gute Ideen aausgedacht, aber dann nicht ausgenutzt, somit nur ein Mittel...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
In Los Angeles ist es zu mysteriösen Todesfällen gekommen. Zuerst erwischt es die Schauspielerin Anne Cargill. Wenig später verstirbt der Drehbuchautor Ken Traver. Wenig später müssen auch die beiden Stuntgirls Patty und Linda Gage dran glauben... __________________
In London bekommt John Sinclair Besuch vom Autor Tudor Buckly. Zusammen mit seinem Freund Bill Conolly hört sich John an was Buckly von ihm will. Buckly berichtet von den mysteriösen Todesfällen, er vermutet das dort übernatürliche Kräfte im Spiel sind... kurz, es gelingt ihm John zu überzeugen das er nach Los Angeles kommen muss. Zusammen mit Bill und Suko geht es in die USA. Dort soll John dann auch noch zwei alte Bekannte wiedertreffen...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für dieses Taschenbuch. Mich hat die Geschichte gut unterhalten... auch wenn man sich das mit dem Medizinmann vielleicht hätte schenken können... den Abgang von Laurie Ball fand ich jetzt auch nicht sonderlich spektakulär... eher etwas schade!
Ach ja, an das Taschenbuch kann ich mich noch gut entsinnen. Eine in der Tat nur mittelprächtige Geschichte, die auch ich mit "mittel" bewerten würde. __________________
Schade nur, dass Dr. Horror in diesem Geflecht eine Rolle spielen muss. Aus der Figur hätte man - auch innerhalb der Serie - noch mehr rausholen können. In der Geschichte leider verschenkt .
Was Laurie Ball betriefft...eine Nebenfigur mit ein wenig Widererkennungswert. Gegen ihr Rausschreiben ist nichts einzuwenden, wenigstens hat sie sich letztlich aber noch ihrer (inneren) menschlichen Seite zukehren können.
Talent is a flame. Genius is a fire...