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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ801-1000 » Band 910: Der Totflüsterer
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Habibi Habibi ist weiblich
Chefin




Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

19.04.2009 11:11
Band 910: Der Totflüsterer
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Der Triumph schmeckte süßer als alles, was er je in seinem Leben gekostet hatte.
In Edouard Pereires Gesicht lag ein seliges Lächeln. Er hatte es geschafft! Nach Jahren voller Niederlagen hatte er es endlich geschafft und den ersten köstlichen Sieg davongetragen.
Missgünstige Zeitgenossen mochten einwenden, dieser Sieg zähle nicht viel, hatte Pereire ihn doch gegen einen Konkurrenten errungen, der vor über zwei Monaten tot in seinem eigenen Blut gelegen hatte. Pereire scherte sich nicht darum! Er hatte den Gegner gedemütigt.
Und damit war das Ende noch nicht erreicht!

Erscheinungsdatum: 14.04.2009

Autor: Oliver Fröhlich







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6042
Der Schwarze Tod
Gast


21.04.2009 16:10
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wenn man das cover auf dem roman sieht könnte man denken das es um den drachen "fooly" und den erbfolger "rhett" geht, aber diese story ist bis kurz zum schluss wie eine nebengeschichte, bis sie sich mit der hauptstory vereint. es geht die ganze zeit eigendlich darum das der dämon agamar neu auferstehen will, doch dazu braucht er erstmal 7 menschliche seelen. zamorra dachte die ganze zeit das er agamar besiegt hatte "nachzulessen in band 903: der schattenkelch" doch dem war nicht so. agamar musste schon früher stärke sammeln deshalb tötete er viele dämonen, einer von ihnen hieß krychnak, dessen besondere eigenschaft war es "wenn er körperteile im kampf verlor einen splitter seines bewusstseins zu hinterlegen, wenn der hauptkörper starb erwachte der splitter zu eigenem leben und bildete aus dem körperteil krychnak erneut neu" also hatte agamar genau darauf geachtet dass von krychnak nichts übrig blieb, aus dem er hätte wieder aufstehen können. ausser der asche natürlich, die hatte er selber verzehrt um selber an die fähigkeit zukommen. nur agamar hatte sich nichts dabei überlegt, den die asche reichte aus damit krychnak wieder neu erstehen konnte. er hatte nur abgewartet bis agamar die 7 seelen bekommen hat und den erbfolger "rhett" findet, nach dem das der fall war löste er sich aus dem körper von agamar weil er ihn jetzt nicht mehr brauchte. es gab einen kampf zwichen zamorra und agamar den zamorra gewinnen konnte und agamar somit entgültig zu vernischten. zamorra wollte auch noch krychnak vernischten doch gerade in diesem moment hatte er mit einen zauber, einen spalt in der wirklichkeit entstehen lassen wo er drin verschwand.

story: 4/5

das cover schaut nicht ganz schlecht aus deshalb

cover 3/5

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6076
engelbert
Kaiser




Dabei seit: 21.09.2008
Beiträge: 1314

03.05.2009 21:07
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Dann von mir auch mal als stiller Foren Konsument einige Zeilen.
Für mich war es stimmiger und ein vielschichtiger Roman mit dem typisches Zammorrafeeling. Eine durchdachte Handlung, packend geschriebene Aktionen und was mir schon lange in einen Heftroman nicht mehr passiert ist, es hat mich in der Phantasie sogar geekelt. Ist sicher individuell und vielleicht habe ich auch so was wie eine Würmerphobie, also ich mag diese kleinen Dinger nicht. Da schreibt dieser Fröhlich und schafft es doch tatsächlich mich emotional tiefer zu berühren. War schon einfühlsam geschrieben, ein gruseliger Dämon, eine kalte Atmosphäre verbunden mit der Hilflosigkeit eines unschuldigen Kindes, gelingt es dem Autor das Geschen der Vergangenheitsszenerie im 15jährigen Rhett lebendig Nachvollzuziehen.
Und was für ein typischer Zamorranischer Endkampf- was eben für Zamorra kennzeichnend sein sollte! Anderseits er kann es einfach nicht lasen mit seiner beschwingten, flüssigen und heiteren Fröhlischen Schreibstil nahezu überall präsent zu sein, sei es auf ein Lustzentrum das auf die Frauen reagiert oder vielleicht doch noch ein Scherzchen über den Reigen des Grauen, oder einen kleinen belustigten Satz, der im Todeskampf befindlichen Protagonisten die aufgebaute Stimmung doch noch zu veralbern. Der Roman hat aber wirklich Spaß gemacht.
4,5 Punkte

Das Titelbild finde ich sehr gut gelungen. Es fehlt nicht einmal die vom Epilog ausgehende Bedrohung, welche sich im Drachen manifestiert.
5 Punkte

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6164
Das Gleichgewicht Das Gleichgewicht ist männlich
Team




Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 12034

17.07.2011 16:53
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Den Inhalt kann ich mir dieses mal dank dem Schwarzen Tod sparen. Augenzwinkern

Rezi:
Ja, die Sache mit Fooly und dem Erbfolger nimmt nur etwa 1/3 der Geschichte ein. Der Erbfolger kommt dieses mal erwachsener rüber, was aber nur daran liegt, dass er sich an eines seiner früheren Leben erinnert, eines 20jährigen Jünglings. Fooly ist weiterhin ein Charakter, den ich nicht leiden kann.

Das Hauptthema um Agamars Neuwerdung war für mich leider nicht so spannend wie der letzte Roman mit ihm (903). Zumal er letztenendes wohl nur als Wirt für Krychnak dient, der irgendetwas ungutes vom Erbfolger will.

Es reicht aber gerade noch für großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff Baff (7 von 10) und eine doch interessante Geschichte. -1 für den sprechenden Nervdrachen Fooly und teilweise den kindischen Erbfolger.



Cover: Nett. Leider nur eine Traumsequenz auf der letzten Seite, in der Fooly sich als starker Schwarzdrache sieht.

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller

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