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Die schwarze Limousine wartete am Londoner Flughafen Heathrow. Hinter den getönten Scheiben saßen zwei Männer mit schwarzen Anzügen und eigenartig blassen Gesichtern. Sie warteten, ohne Ungeduld zu zeigen.
Aus einem kleinen Lautsprecher drangen die Stimmen der Fluglotsen. Die beiden schwarzgekleideten Männer hörten den Funkverkehr des Flughafens mit. Wie auf Kommando horchten sie auf, als von einer bestimmten Maschine die Rede war, die aus Florida kam und in wenigen Minuten landen würde.
Sie sahen sich nicht an; sie sprachen kein Wort miteinander. Dennoch wußten beide, daß das Warten gleich sein Ende fand. Ohne daß einer der beiden sich bewegt hätte, befanden sie sich plötzlich im Fond der Limousine. Nur ein Hauch von Magie ...
Die Falle war bereit, zuzuschnappen.
Autor: W.K. Giesa
Cover: Nicolai Lutohin
Ich sehe den Roman als Weiterführung von Monster in Marrakesh an. __________________
Und genau weil ich diesen Schinken eher durchgeschlafen,anstatt durchgelesen habe,finde ich die Fortsetzung auch nicht gerade prickelnd.
Erstens gehen mir diese Fuzzis die sich nicht entscheiden können ob sie jetzt als Agenten für die Matrix arbeiten,oder ob sie als MIB Außerirdische von der Erde jagen, sowas von auf den senkel,das ich das Heft am liebsten wieder in die Ecke wo mein Schnarchmaterial gelagert wird, geworfen hätte,und 2 passiert in dieser ominösen Falle fast so gut wie gar nichts.
Gut Zammy wird ein klein wenig angekokelt,aber das war es auch schon.
Nur das mit der Bombe am Ende des Romanes hat mich ein klein wenig unterhalten.
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer