Ende Gut alles Gut. War es aber nicht. Zwar konnten die Steppenreiter geschlagen werden und ich fragte mich schon was auf den nächsten 40 Seiten passieren soll aber dann ging es rasant weiter. Die Klone aus Mensch und Fishmanta'kan verhalten sich nicht gerade typisch. Beinahe hätten sie die Stadt von den Menschen und den Fishmanta'kan vernichtet. Ich bin gespannt wie die Autoren mit diesem Problem weiter verfahren werden. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe scheint das bionetische Material was die Fishmanta'kan für alles was sie zum Leben brauchen verwenden, eine Form von Leben zu sein was ein Bewusstsein hat. Und das dürfte für die Fishmanta'kan dann wirklich ein Problem darstellen. __________________
Übrigens werden die Nosfera immer sympathischer.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine Aneinanderreihung vieler - teilweise sinnloser - Gewaltdarstellungen. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 04.03.2013 09:40.
Spannung kann auch anders erzeugt werden.
Dieser Author sollte besser "Landser-Romane" oder ähnliches schreiben.
25 von 100 Punkten - davon 15 Punkte für das Titelbild.
Dieser Roman gefällt mir nicht - ich glaube nicht, daß ich ihn weiterlesen werde
(oder passiert auf den letzten 25 Seiten noch etwas lesenswertes ?).
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Unabhängig davon wird die bedeutende Thematik in die Serie immer wieder eingebunden werden. Du versäumst nichts. __________________
Vollkommen unsinnig wenn man sich durch quält.
Bernd Frenz letzter Roman ist bei 154, somit liegen noch einige Hürden vor dir.
Bernd hat eine rauere Gangart mit den Themen umzugehen.
Du bist noch in der dunklen, düsteren Zukunft der Erde und ich wandle langsam zur gewaltarmen, harmonisierenden Zukunft der ERde.
Kleines Scherzchen, dem ein wenig Ernst zugrunde liegt.
Nachdem das Steppenreiter-Problem gelöst war, stellte ich mir ebenfalls die Frage, was auf den restlichen 2/3 des Romans passieren sollte. Die Mendriten wurden auf einmal zum Problem. Bin da mal gespannt, ob das Plankton-Bewusstsein noch eine Rolle spielen wird... Ansonsten eine super interessante Nosfera. Hoffe auf ein Wiedersehen mit Blair. Könnte mir sogar eine Romanze mit Aiko vorstellen! Insgesamt gefällt mir dieser Zyklus mit der Reise zum Kratersee bisher sehr. 4 Sterne. __________________
Cover: Bei der Darstellung der Hydriten habe ich immer noch meine Probleme. Trotzdem ganz OK.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
So was ist mir ja hier beim lesen auch noch nicht passiert... Einen Teil der Geschichte würde ich gern rausnehmen und für sich bewerten... das war mit relativen Abstand in der letzten Zeit das beste, was ich lesen durfte... zumindest weil es so hängengeblieben ist... __________________
Die Rede ist hier von der Nosfera Blair, die im Hintergrund die Story über die zwei Bände zusammenhält... ja das sind sie, unsere wirklichen Helden die alles tun ohne zu murren und zu maulen und die Geschicke tragen... auf gedeih und verderb für andere da sind, sich selbst zurücknehmen... ach was schreib ich, weiß ja jeder selbst...
( 7 von 7 Scheiben zum abschneiden, von der Courage derer )
Aber leider (für mich) bestand ja die Geschichte noch aus viel mehr als nur so einem Fixpunkt...
Da hätten wir zum Beispiel Rayy, der uns zeigt das zweimal sterben machbar ist... oder das das mit die Kinder an die Macht doch nicht so einfach ist...
Clay, dem ging es einfach nur zu gut... zwei schöne Frauen, damit hatte er ganz klar sein Schicksal herausgefordert... Sein Ende war übrigens auch mit Abstand das gruseligste seit längerem zum lesen hier...
Die barbarische Seite der Steppenreiter (die mir just über die Hefte wie ein paar Piraten rüberkam) gegen die Fischer und Hydriten wird hier fertig geschrieben... selbst Aruula, Matt und Aiko kommen in diesem zweiten Teil besser und tatenkräftiger rüber und sind bedeutend gefälliger dargestellt... für andere ist vielleicht auch Topi'ko der Held... wer weiß...
Wenn ich mich recht erinnere war dieser Doppelband hier besser und unterhaltsamer als der damalige Hydritenmehrteiler... auch wenn die Bewertung trotz allem beim Sehr Gut hängen bleibt... wer kommt schon gegen seine Helden an... davon abgesehen gefällt mir außerordentlich gut was der Autor hier rausgelassen hat... Hut ab, oder so...
( 5 von 7 Visionen eines Enthusiasten )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane