Ein Schiff mit dem Namen Puutin. Mal wieder ein Brüller. Ansonsten war die Geschichte wirklich nicht schlecht. Und der Tod des Running Mans Merlin sehr grausam. Das plötzliche auftauchen der Hydriten war zwar wirklich etwas sehr plötzlich aber nicht schlecht.
Doch nun sind sie in Russland und die Reise kann weiter gehen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Und schon wieder ein Running Men tot!!! Grrrrrrrr, dafür gibts erstmal einen Stern Abzug! Das hat Merlin nicht verdient! Die Endschlacht wurde dann auch nur auf 2 Seiten beschrieben, noch ein Stern Abzug! Ansonsten war es ein guter Roman mit tollen Ideen (z.B. Zusammenspiel von Feuerfleggen und Krabben). Nun geht es weiter mit der stark dezimierten Truppe. Nur noch Matt, Aruula, Aiko, Black und Honeybutt dabei.
Bewertung: 3 Sterne
Cover: Nicht so spektakulär aber OK.
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Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Was hier aus Ruland mit diesem Kristofluu gemacht wurde... Sehr schöne Landkarte auf den inneren Umschlagseiten...
Wenn ich mal so die bisherige Masse von meinem gelesenen Heftedurcheinander MX betreffend Revue passieren lasse, wahrlich nicht wenig was hier so über die Weltmeere geschippert wird...
Wobei es diesmal ja dann doch ''tiefgründiger'' von statten ging... wo die gefühlt Guten und auch die Bösen regelrecht neu gemischt wurden... das erzeugte aber dann doch ein gewisses Maß an Spannung...
Gelungen war ja im Verlauf der Story die Nummer mit dem Hummer... mein lieber Mann, abgefahrene Idee, dieses Scherenhalsband... als dann auch noch Merlin sich durch eine unbedarfte Handlungsweise verabschiedete, hatte der Storybogen sein Maß gefunden...
Daraus gelernt, sollte man ja vielleicht doch keine Angst vor einer Feuerflegge zeigen... Stachelwahn in veränderlichen Anteilen, Abhärtung mal ganz anders...
Grusel der etwas anderen , wenig subtileren Art... eine sehr eigene Piratengeschichte, die aber doch gefällig zu unterhalten wusste... den klar, ohne dieses abstruse Storytelling wäre die Geschichte für mich untergegangen... so gesehen genau daher, ging ja auch Matt nicht wirklich baden...
Interessanter Weise zeigte sich hier der Autor absolut nicht als Spaßbremse... nicht schlecht, in der Gesamtheit sehr gefällig... auf dem Boden der Serientatsachen bleibend...
( 5 von 7 Kanonenkugeln, die wie Stechmücken mal mehr und mal weniger trafen )
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...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane