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Cecil Turner wird von Asmodina über Träume soweit gebracht, dass er auf einem Friedhof ein Kästchen mit einem Schädel ausgräbt. Über das Fernsehen erfährt er durch Lionel Barry, dass es noch weitere Menschen wie ihn gibt und er macht sich auf den Weg zu ihm. __________________
Aber auch John hat die Sendung gesehen, in der Lionel Barry von Asmodina gesprochen hat. Zusammen mit Suko macht er sich auf den Weg zu Lionel Barry. Die Beiden sprengen die Beschwörung und Barry samt Verbündeten versuchen zu fliehen.
Bei der Verfolgung erscheint plötzlich ein riesiger Schädel auf der Straße, der John und Suko samt Bentley in eine andere Dimension schleudert.
Die Beiden befinden sich plötzlich in der Schädelwelt, wo sie von Rattenmenschen angegriffen werden. Plötzlich werden Suko und der Bentley zurück in die Gegenwart geschleudert.
John aber trifft auf Barry, der ihn zu einem riesigen Schädel führt. Hier erfährt John, dass er sich hier in der ehemaligen Welt des Rattenkönigs (Band 117) befindet über das jetzt Asmodina herrschen will. Dazu soll Destero das letzte Opfern töten und danach John.
John und Ginny fliehen, doch kurz bevor sich beide aus der Schädelwelt retten können, erschlägt Destero Ginny und nur John gelingt die Flucht.
Fazit:
Nach den letzten Happy-End-Geschichten, wie z.B. dem Leichenbrunnen hier mal ein Roman mit weniger glücklichem Ende. Der Roman bietet soweit kurzweilige Unterhaltung mit kleiner Starbesetzung: Asmodina und Destero. Ansonsten hat mir der Roman gut gefallen.
Schön war auch der Rückblick auf den Rattenkönig und gleichzeitig der Einblick in die Dämonenwelt, die unbesetzte Reiche ungern leer stehen lassen
Wenn man wie ich, den Roman nun nicht zum ersten Mal liest und auch schon weiß, wie sich die Serie weiterentwickelt, der kann hin und wieder mal den einen oder anderen Hinweis entdecken der von Jason in die Romane eingebaut wurde . Hier war es der „metallische Klang“ als John Destero mit einer Silberkugel trifft.
Guter Roman!
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Jaja...du stehst auf die Mehrzahl, ich glaube nicht, dass dich dieser vereinzelte Ton soooooo glücklich machen würde,oder? __________________
Immerhin deutet er auf, die für mich, größte Enttäuschung der Serie
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Zitat:
Original von Lemi
Wenn man wie ich, den Roman nun nicht zum ersten Mal liest und auch schon weiß, wie sich die Serie weiterentwickelt, der kann hin und wieder mal den einen oder anderen Hinweis entdecken der von Jason in die Romane eingebaut wurde . Hier war es der „metallische Klang“ als John Destero mit einer Silberkugel trifft.
Zitat:
Original von Lemi
Immerhin deutet er auf, die für mich, größte Enttäuschung der Serie
Auch ich viel damals aus allen "Latschen", als Jason uns diesen Mumpitz als grandiose Idee präsentierte . Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht mit einem
.
Ein guter und solider Roman. Enttäuscht bin ich allerdings auch davon, das Destero ein Geschöpf __________________
aus Metall ist. Der Schwertkampf zwischen John und Destero in der Schädelwelt kann sich sehen
lassen. Toller Roman mit einer guten Handlung.
Bekommt von mir ein "gut".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Durch den Auftritt von Destero bekommt der Roman ein "gut". Ich mag die Figur, aber dass er aus Metall sein soll, finde ich auch komisch. Auch bin ich der Meinung, dass John schon auf ihn geschossen hat. Er weiß also, dass seine Silberkugeln hier gar nichts bringen. Irgendwie ist der Roman kein must-read, aber trotzdem ganz nett.
Die Schädelwelt war ursprünglich die Rattenwelt, bis John den Rattenkönig in Band 117 vernichtet hat. Sehr schön miteinander verbunden. Das Ende gefiel mir nicht so. Ginny hätte nicht sterben sollen und diese Kletterei im Schädel war manchmal komisch beschrieben. Feuer frei für die nächste Vampir-Trilogie!
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Zitat:
Original von Lemi
Cecil Turner wird von Asmodina über Träume soweit gebracht, dass er auf einem Friedhof ein Kästchen mit einem Schädel ausgräbt. Über das Fernsehen erfährt er durch Lionel Barry, dass es noch weitere Menschen wie ihn gibt und er macht sich auf den Weg zu ihm.
Aber auch John hat die Sendung gesehen, in der Lionel Barry von Asmodina gesprochen hat. Zusammen mit Suko macht er sich auf den Weg zu Lionel Barry. Die Beiden sprengen die Beschwörung und Barry samt Verbündeten versuchen zu fliehen.
Bei der Verfolgung erscheint plötzlich ein riesiger Schädel auf der Straße, der John und Suko samt Bentley in eine andere Dimension schleudert.
Die Beiden befinden sich plötzlich in der Schädelwelt, wo sie von Rattenmenschen angegriffen werden. Plötzlich werden Suko und der Bentley zurück in die Gegenwart geschleudert.
John aber trifft auf Barry, der ihn zu einem riesigen Schädel führt. Hier erfährt John, dass er sich hier in der ehemaligen Welt des Rattenkönigs (Band 117) befindet über das jetzt Asmodina herrschen will. Dazu soll Destero das letzte Opfern töten und danach John.
John und Ginny fliehen, doch kurz bevor sich beide aus der Schädelwelt retten können, erschlägt Destero Ginny und nur John gelingt die Flucht.
Dem schließe ich mich mal wieder an!
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "sehr gut" für diesen Roman, hat mir einfach Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Dieser Wink mit dem Zaunpfahl, was Destero angeht, ergibt natürlich Sinn wenn man die Serie weiter verfolgt. Was man davon halten soll ist natürlich jedem selbst überlassen!
Der Part der in der Schädelwelt spielt, hat mir persönlich am besten gefallen! Der große Schädel... die knöcherne Brücke... coole Idee!
Insgesamt solider Roman, der durch Desteros Gastauftritt aufgewertet wird, ansonsten aber doch enttäuscht. Die Idee mit einer Schädelkette wird uns später nochmal begegnen, über Desteros Zustand und Beschaffenheit habe ich mioch an anderer Steklle schon ausgiebig geäußert. "Mittelprächtige" Geschichte.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Welche ... Flucht?
Aber nun gut, ein SEHR GUTer Roman, der keinerlei Längen hat und sogar einen 1A Hinweis auf die Identität Desteros bereithält. "Er bewegte sich, wie ein Automat!".
Interessant ist ja, dass er tatsächlich sehr wenige Auftritte hatte und dennoch in Erinnerung blieb. Dennoch finde ich von diesen Gegnern, die kaum in Erscheinung traten Grimes und Maddox mit am besten.