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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 12.06.2023 15:13.
Ein interessanter und spannender Roman. Die Idee hinter der Story ist klasse. Ein Seelenfänger, der die Seelen nicht zur Ruhe kommen lässt, Verstorbene, die ihre Hinterbliebenen anrufen, ein unheimliches Sanatorium, in dem der kleine John Conolly geboren werden soll, dass aber von einem Dämon, dem Seelenfänger, geleitet wird und ein spannendes Ende. Grusel und Spannung pur. Was will man mehr?
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, trotz des grottigen Titelbilds!
Viele Grüße, Heiko
Kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Spannung war sehr hoch was sich durch den __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 10.09.2012 00:22.
ganzen Roman zieht.(Selten,das ich einen Roman in einem zug durchlese)
Tolle Story und ein grandioses Ende wo John alles geben mußte,um seine Freunde
aus den Klauen des teuflischen Professor Harris zu befreien.
Fazit: Dieser Roman bekommt von mir ein sehr gut da er mich von Anfang bis Ende
gefesselt hat.
Lesen, bis der Arzt kommt...
Jason Dark hat hier insgesamt einen spannenden Roman geschrieben. Highlight ist sicher die Geburt von Johnny Conolly ...
Interessant ist auch, dass Johns geweihtes Kreuz ihn hier durch eine Lichtaura vor dem Tode rettet (S.38, das erste Mal ? ) und auch einen schwarzmagische Tisch zerstört (S. 54).
Was hat mich nicht besonders an diesem Roman überzeugt?
Was mit den drei Männern aus dem Zwischenreich passiert, wird eigentlich nicht final thematisiert.
Dass sich der tote Vater von Sheila Conolly meldet, fand ich ziemlich lächerlich. Eine Erklärung gab es hierfür eigentlich auch nicht (wie und warum das gerade jetzt möglich ist).
Komisch fand ich auch, dass die Krankenschwester Clou Sheila sofort die ganze Geschichte geglaubt hat (S.34 ) und ihr dann bei der Flucht geholfen hat.
Insgesamt vergebe ich ein "gut".
Guter und spannender Roman ... mit kleinen Abstrichen. Das Thema um den Seelenfänger (der für den Schwarzen Tod arbeitet) finde ich sehr interessant. Die größte Spannung kommt natürlich wegen der dramatischen Ereignisse um die Geburt des kleinen Johnny Conolly auf. Etwas negativ fielen mir auch die Punkte auf, die mein Vorredner Helgorius schon angesprochen hat. Ansonsten eine gute Story mit einem tollen Happy-End __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 01.12.2017 08:08.
Besonderheit: Johnny Conolly erblickt das Licht der Welt.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover:
Eigentlich ein gutes und passendes Cover (gut gelöst, ein Anruf aus dem Jenseits zeichnerisch umzusetzen) ... wenn nur die hässliche Frau nicht wäre
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Ein toller Roman, aber irgendwie wurde da viel aufgebaut und nur wenig genutzt. Im Endeffekt waren die Anrufe völlig überflüssug, denn wären diese nicht erfolgt, wäre John ja sowieso zur Klinik gefahren um zu schauen, was bei den Conollys los ist.
Zudem hätte ihm ja einer der Anrufer auch so sagen können, was er weiß. Hier hätte man so viel mehr aus der Sache machen können.
Dennoch ein toller Roman, der sehr gut geschrieben und recht spannend war.
Ich vergebe ein SEHR GUT.
Sheila Conolly erwartet ein Kind. Bis zur Entbindung kann es nicht mehr lange dauern. Dann klingelt plötzlich das Telefon. Bill hebt ab und eine geisterhafte Stimme bittet Bill um Hilfe. Die Stimme spricht von einem Seelenhändler dann bricht das Gespräch plötzlich ab. Bill verschweigt seiner Frau den Anruf und behauptet jemand von der Zeitung hätte angerufen. Sheila ist etwas skeptisch doch dann setzen plötzlich erste Wehen ein. So fährt Bill seine Frau ins Krankenhaus... __________________
John hingegen soll sich um einen vermeintlichen Fall kümmern. Drei Frauen behaupten sie seien von ihrem verstorbenen Ehemännern angerufen worden...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Die Geschichte hat mich gut unterhalten.Die Schwächen des Romans haben meine Vorschreiber schon aufgezählt. Trotzdem lesenswert!
Ein fesselnder Band, der von mir ein "Top" bekommt. Man hat richtig Angst um Sheila und ihr ungeborenes Kind. Die Schlussszene mit der Geburt und der Feier haben mich als Leser richtig gerührt.
Auch die Besetzung der Story ist erste Sahne. Mit John, Suko, Bill, Sheila und Jane wird die volle Kapelle aufgefahren.
Das Finale war auch nicht zu kurz, sondern die logische Konsequenz einer langen Vorbereitung aus zeitweise vier Handlungssträngen. Ach was hat Dark mal geil geschrieben.
Nur eine Sache hat gestört: Wieder verändert Dark Gegebenheiten wie er es gerade braucht. Die Krankenschwester Clou hat keinen Schlüssel für die Leichenhalle. Als sie mit Sheila aus dem Gebäude flieht, ist natürlich einer vorhanden.
Zudem passte der Roman zeitlich nicht. Im letzten Band(Tenkrat) wurde Silvester gefeiert, hier ist es Juni. Da kann man aber den Autoren wohl keinen Vorwurf machen. Es hätte einfach vom Lektorat angepasst werden müssen, wenn die Romane zu verschiedenen Zeitpunkten geschrieben wurden.
Das Cover ist super gelungen. Besonders wenn man bedenkt wie bei heutigen Covern manchmal die Gesichter aussehen...
Die Frau ist wie spooky007 sagt zwar hässlich, aber so wird sie auf S.4 halt beschrieben
Den 3. JS Classics in Serie gelesen. Das Cover mochte ich als Jugendlicher schon nicht. Interessanterweise beschreibt Jason die Frau auch als hässlich....Der Roman ist allerdings deutlich besser,
Am Anfang denkt man, rufen jetzt die ganze Zeit Verstorbene aus dem Jenseits an. Nein , JD gibt der Story schnell eine Wende. Auf Grund der Geburt von Johnny Conolly ist der Roman aus
Heutiger Sicht ein „Must Read“ Roman. Damals war der gute Jason Dark ganz schön fies. Lässt Sheila nicht in Ruhe Ihr Kind zu Welt bringen. Aber so ist es nun mal im JS Universum.
Mir war der Roman stellenweise etwas „sperrig“ geschrieben. Vergebe ein „gut“.
Dass Sinclair ohnehin zur Klink gefahren wäre, mag zwar stimmen. Über den "Seelenfänger" hätte er allerdings nur oberflächliches Wissen gehabt. Von daher waren die "drei von der Seelen-Tankstelle" schon wichtig für die Handlung. Und was mit ihnen später passierte? Lässt sich zumindest vermuten, dass mit dem Ende des Dämons auch ihre Qualen beendet sein dürften. __________________
Und warum sollte die Krankenschwester Sheila Conolly nicht glauben? Menschen sind nicht alle nach dem gleichen Schema gestrickt. Einen "rettenden Engel" sollte es überall geben.
Der Dreh mit Myxin wurde zumindest dadurch plausibel gemacht, dass es um den ST geht, dem Myxin auf diese Weise eins auswischen konnte.
Ein großer Blödsinn kommt von Darkscher Seite natürlich auch noch: "Suko hielt nicht viel von meinem Kreuz." (S.56) Worauf dieser Schwachsinn gründen soll, wurde und wird in der Serie nie begründet. Suko begegnet allen anderen Religionen grundsätzlich mit Respekt, setzt das Kreuz im späteren Verlauf ja sogar selbst ein. Grober Dark-Fehler, ganz schwach!
Insgesamt überschaubare Geschichte, verbunden mit einem Antagonist, der vom Grunde her hätte interessant sein können, es aber nie wirklich ist. Solides "gut", mehr aber auch nicht.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ich weiß nicht, ob das mit dem Kreuz ein Fehler ist, denn schließlich geht der Satz ja noch weiter und erwähnt, dass Suko demnächst stärkere Dämonenbanner aus seiner Heimat holen will. In dieser jungen Phase der Serie war noch niemandem richtig klar, was das Kreuz eigentlich vermag. Als Respektlosigkeit sehe ich das nicht. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wynn am 12.06.2023 11:18.
Der Roman selbst ist - trotz der Tatsache meiner Geburt (haha) - eher mittelmäßig. Dr. Harris ist ein ziemlich machtloser und niederer Handlanger, der sich am Ende selbst in den Ofen wirft. Naja. Wichtig eben nur wegen Johnny.
Auch die Hilferufe der Verstorbenen wirken eher... komisch. Und was der Begriff "Seelenfänger" soll, ist mir auch ein Rätsel.