Der Blutgraf
__________________
Kurzbeschreibung
Eine Amerikanische Expetitionsgruppe findet in Europa wertvolle Kunstgegenstände.Darunter auch den Sarkophag des Grafen Tomaso.
Auf einen Luxusdampfer der von Amserdam nach New York unterwegs ist kommt es zu Misterioesen Totesfällen.
Ebenfalls an Bort John Sinclair,der von Bill und Sheila die Reise Geschenkt bekommt nachdem er vom Yard Sonderurlaub bekommen hat.
Besonderes
Nichts neues
Fazit
Wieder ein klassischer Roman mit Vampiren,der in der Vergangenheit als Einleitung beginnt.
Der Ort diesesmal ein Kreuzfahrtschiff was mir sehr gut gefallen hat.
Nicht so toll fand ich die Bluttransfusion mit der Sheila gerettet wird,das der Vampir die Halsschlagader nicht getroffen hat und nur ins Fleisch gebissen hat,fand ich etwas unrealistisch.
Dennoch bin ich natürlich froh das Sheila weiterhin unter uns weilt.
Bewertung
Sehr Gut
Cover (2.Auflage)
Gut
Fazit __________________
Ein klassicher Vampirroman, wie ich ihn liebe. Die Geschichte hat eigentlich alles, was man für eine gute Vampirgeschichte braucht. Ein unheimliches Schloss in Ungarn, ein Graf ( in diesem Fall ein Nachfahre Draculas), Knoblauch, Kreuze, spitze Holzpfähle und ganz viele Vampire. Diese werden dann nicht wie es in der Sinclairgegenwart üblich ist mit dem Kreuz oder der Beretta erledigt, sondern mit solider Handwerkskunst (Vielleicht mal abgesehen von dem, der in die Schiffsschraube fällt...).
Sehr gut gefallen hat mir die gruselige Atmosphäre, die Jason Dark geschaffen hat. Ich konnte förmlich das Grauen auf dem Schiff spüren.
Negativ bewerte ich die Rettungsaktion für Sheila Conolly mittels einer Bluttransfusion. Das fand ich dann doch etwas sehr weit hergeholt. Dafür gibt´s leichte Abzüge, von mir gibt´s deshalb 4 von 5 Punkten.
Cover
Das Cover gefällt mir gut. Die Szene zeigt Graf Tomasi und kommt so im Roman vor.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
John Sinclair hat aufgrund seiner Leistung beim letzten Fall vom Yard Sonderurlaub bekommen. Seine Freunde, das Ehepaar Conolly, lädt John daraufhin zu einer Schiffsreise ein. Niemand ahnt das es nicht bei einer harmlosen Reise bleiben soll... __________________
An Bord befindet sich ebenfalle eine Gruppe von Archälogen die einige Fundstücke mit auf´s Schiff gebracht habe. Darunter auch einen Sarkophag...
... in dem sich ein Vampir befindet! Damit nimmt das Unheil seinen lauf!
Fazit: Ich vergebe vier von fünf Sternen für diesen Roman! Die Geschichte ließ sich sehr flüssig lesen.
Ein "witziger" Druckfehler ist mir aufgefallen: - Seite 21 rechts oben: ... "Der Konzern lag allerdings nach Sheilas Tod in der Hand einiger Manager, die ihre Sache blendend machten."
Dort sollte wohl eher stehen nach dem Tod von Sheilas Vater... Na, das muss der Lektor wohl übersehen haben!
Zitat:
Original von iceman76
Ein "witziger" Druckfehler ist mir aufgefallen: - Seite 21 rechts oben: ... "Der Konzern lag allerdings nach Sheilas Tod in der Hand einiger Manager, die ihre Sache blendend machten."
Dort sollte wohl eher stehen nach dem Tod von Sheilas Vater... Na, das muss der Lektor wohl übersehen haben!
Ich habe den Roman in der dritten Auflage, da ist der Fehler behoben.
Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist ...tödlich!
Zumindest wenn ein Vampir dabei ist, und um sich beißt.
Wieder einmal erschafft Jason Dark eine geniale Atmosphäre, die vor allem dank seiner tollen Beschreibungen einen sehr guten Roman erschafft. Tomoso selbst bleibt allerdings ein langweiliger Gegner - Ex und hopp. Da gab es schon bessere und es kommen noch bessere...
Lustig fand ich, dass John hier noch mit Knoblauch gegen Vampire vorgeht und dass Tomoso Susan trotz ihres Kreuzes in seinen Bann ziehen kann. Erst danach muss sie es ablegen. Logisch gesehen sollte er sie aber gar nicht hypotesieren können, kreuzbedingt!
Und dann hat er Angst vor Knoblauch?
Und entweder spricht jeder im Roman fließend Englisch, oder John kann fließend Holländisch.
Dafür, dass Tomoso angeblich eine Art "Supervampir" und Nachkomme Draculas war...
Nun ja, da war unser Dr. der mittels Mixtur zum Vampir wurde doch bedrohlicher.
Ein guter Stammbaum ist eben nicht alles
Ich vergebe ein SEHR GUT.
Und sogar das Cover des GK ist richtig gelungen, was ja eine sehr seltene Ausnahme ist.
Noch seltener: es ist gut und passt zum Roman.
(Andererseits: auf zich Zamorra-Romanen der Frühzeit zieht man eindeutig John )
John, Bill und Sheila befinden sich dieses mal eigentlich auf einer Urlaubsreise auf einem Kreuzfahrtschiff, als plötzlich Vampire auf dem Schiff auftauchen ... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 17.11.2015 15:59.
Ein guter und spannender Vampir-Roman, der mit einem gelungenen Rückblick in die Vergangenheit beginnt. Da sich John eigentlich im Urlaub befindet, hat er keine Waffen bei sich und muss sich so zu sagen "per Hand" und mit provisorischen Hilfsmitteln gegen die Vampire durchsetzen ... auch mal mit Hilfe der Schiffsschraube :-). Besonderheit am Schluss: Sheila wird leicht vom Vampir gebissen und wird mit Hilfe einer Bluttransfusion gerettet.
Wertung:
3 von 5 Sternen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cover 1 und der Zweitauflage: Sind beide recht ähnlich, gefallen mir beide sehr gut und passen zum Roman (ungewöhnlich für die alten Cover der Gespenster-Krimis). Das Cover der Zweitauflage hat für mich aber am meisten Atmosphäre und ist am Stimmungsvollsten.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Cover der Viertauflage: Auch gut und passend aber leider nicht mit ganz so viel Atmosphäre wie z.B. das Cover der Zweitauflage.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
"Der Blutgraf"
Ein richtig guter Roman !
Ich will mal die Wahrscheinlichkeit, die sehr gering ist, das John ausgerechnet auf dem Schiff seinen Urlaub verbringt, wo ein Vampir in einem Sarkophag verschifft wird, übersehen.....^^
Spannend war es auf jeden Fall. Gut zu lesen war es auch.
Das Ende mit Sheilas Blut-Transfusion hätte man sich sparen können. Sheila einfach ohne Biss-Spuren finden und alles ist gut
Ich gebe dem Roman 4/5 Punkte
Dem Cover ( 2. Auflage) gebe ich auch 4/5 Punkte