Horrorfest am Galgenhügel
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Kurzbeschreibung
Der Roman beginnt in der Vergangenheit,genauer gesagt im Jahre 1574.
Der Hexenjäger Horace Kennon hängt den Tyrannen Noah Kilrain und 12 seiner Gefolgsleute am Galgenhügel.Dieser jedeoch spricht noch bevor er erhängt wurde einen Fluch aus,wonach er und seine Leute alle 100 Jahre erscheinen sollten und 13 Menschen des Ortes zu hängen.
400 Jahre Später wird John nachdem bereits die ersten 5 Menschen verschwunden sind auf dem Fall angesetzt.
John reißt nach Irland wo er das Frischvermählte Ehepaar Young trifft die in den Flitterwochen einen Besuch bei den Eltern abstatten wollen und in den Teufelskreis der Dämonen hineingeraten.
Mit Hilfe von schwarzer Magie und Beschwörungen gelingt es den Sargtischler des Ortes, O'Donell auch den Hexenjäger wieder zu leben zu erwecken.......
Fazit
Sehr lesenswert,besonders der Beginn im Mittelalter hat es in sich.
Nicht so toll fand ich das die Dämonen,die in Geisteskörpern auftraten mit Silberkugeln vernichtet werden konnten,obwohl sie ja nicht Existent waren und mann durch ihnen hindurch langen konnte.
Besonderes
Zum erstenmal wird von John Einsatzkoffer berichtet
Bewertung
Sehr Gut
Cover (2.Auflage)
Schlecht
Nicht nur das mir das Bild überhaupt nicht gefallen hat,hat es auch schlichtweg überhaupt nichts mit dem Roman zu tun.
Fazit __________________
Ich kann mich groesstenteils der guten Rezi von Habibi anschliessen (siehe GK-Thread), wobei ich nicht das Gefuehl hatte, der Roman wuerde in der Mitte etwas durchhaengen. Ansonsten passt es aber. Mich hat die von Jason Dark geschaffene Atmosphaere gefesselt. Besonders die Szenen, in denen Menschen gehaengt worden sind, waren klasse beschrieben. Dabei waren die Szenen aus dem Mittelalter schon grossartig, kamen aber trotzdem nicht an die Szene heran, in der John den auf- und abpendelnden Koerper von Freds Vater findet, der an der Kirchenglocke aufgeknuepft worden war. Eine sensationelle Szene.
Von mir gibt´s volle Punktzahl.
Cover
Passt nicht zum Roman, wie so haeufig. Ist aber abgesehen davon gar nicht so schlecht. Besonders gefaellt mir der zerfetzte Arm der Kreatur im Sarg.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von Rossi
Der Roman beginnt in der Vergangenheit, genauer gesagt im Jahre 1574.
Der Hexenjäger Horace Kennon hängt den Tyrannen Noah Kilrain und 12 seiner Gefolgsleute am Galgenhügel. Dieser jedeoch spricht noch bevor er erhängt wurde einen Fluch aus, wonach er und seine Leute alle 100 Jahre erscheinen sollten und 13 Menschen des Ortes zu hängen.
400 Jahre Später wird John, nachdem bereits die ersten 5 Menschen verschwunden sind, auf den Fall angesetzt.
John reist nach Irland wo er das frisch vermählte Ehepaar Young trifft die in den Flitterwochen einen Besuch bei den Eltern abstatten wollen und in den Teufelskreis der Dämonen hineingeraten.
Mit Hilfe von schwarzer Magie und Beschwörungen gelingt es den Sargtischler des Ortes O'Donell auch den Hexenjäger wieder zum leben zu erwecken...
Dem schliesse ich mich an!
Fazit: Mir hat diese Geschichte "sehr gut" gefallen! Das die Geister mit den Silberkugeln vernichtet werden konnten hat mich jetzt nicht wirklich gestört! Ließ sich sehr flüssig lesen!
Kann ich nur weiter empfehlen!
Vier von fünf Sternen!
An sich eine gut geschriebene Geschichte, aber irgendwie gab es gegen Ende einen dicken Hänger, wodurch der Roman deutlich abflachte. Schwer zu beschreiben.
Und was seltsam war: erst wird der zurückkehrte Hexenjäger als Diener des Asmodis (der hier als rechte Hand des Teufels bezeichnet wird!) beschrieben, dann will er dennoch die 10 anderen Dämonen töten. Das passt nicht wirklich zusammen.
Ich gebe ein GUT.
John darf sich diesmal mit einigen Rachegeistern aus dem Mittelalter herumschlagen. Auch sonst geht es hier in klassischer Gruselmanier fröhlich zur Sache: ein kleines rückständiges Dorf in Irland mit seiner eigenen schaurigen Spukgeschichte. John wird dabei von den Gespenstern aufs Heftigste gebeutelt, und auch der eine oder andere Dorfbewohner kriegt ganz schön was ab, wenn er denn nicht gleich auf dramatische Weise den Tod findet. Vor allem der bedauernswerte Fred Young dürfte sich nach dieser Geschichte erst einmal für längere Zeit in psychische Betreuung begeben, nachdem alle beiden Elternteile innerhalb von 24 Stunden auf brutale Weise ausgelöscht wurden. __________________
Insbesondere der Anfang mit dem Rückblick ins Mittelalter und der Hinrichtungen am Galgenbaum hat mir gut gefallen. Zusammengenommen jedoch für mich nur eine kurzweilige durchschnittliche Spukgeschichte.
Wertung:
3 von 5 Sternen
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Cover 1:
Hat überhaupt nichts mit der Story zu tun. Trotzdem finde ich das Cover von der Atmosphäre her gar nicht so schlecht.
Wertung:
3 von 5 Sternen
Cover 2:
Das Cover der Zweitauflage gefällt mir von den dreien am wenigsten, auch wenn das Motiv sehr an dem Cover des Gespenster-Krimis angelehnt ist. Aber zeichnerisch finde ich es deutlich schlechter.
Wertung:
1 von 5 Sternen
Cover 3:
Das Cover der Viertauflage gefällt mir von den dreien am Besten. Es passt perfekt zur Story und auch zeichnerisch ist es gut gelungen.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)