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Vor dem Schaufenster blieb Pietro stehen und betrachtete die Schmuckauslagen. Ein Ring fiel ihm besonders auf, gut drei Zentimeter durchmessend und in seiner Formgebung entweder eine stilisierte Totenkopfspinne mit vorgestreckten Beinen, oder ein Vampirkopf mit gehörntem Helm. Pietros Fantasie ließ beide Deutungen zu.
Er kaufte den Ring zum stolzen Preis von 1000 000 Lire für seine Freundin. Die stand auf solch ausgeflippten Modeschmuck. Aber erstmal steckte er sich die Neuerwerbung selbst an den Finger. Als Geschenk verpacken wollte er das Teil später. Aber als er zu Hause ankam, war er nicht mehr er selbst. Er war Rano, der Hexer.
Autor: W.K. Giesa
Cover: Nicolai Lutohin
Also eines weiss ich gewiss ,wenn ich mal zufällig nach Rom komme,werde ich nicht in einem Antiquitäten Geschäft einkaufen gehen,denn egal was man dort auch bekommt,es bringt einem nur Unglück.
Erst war es die hässliche Holzfigur mit brisantem mächtigen Inhalt,und nun ist es ein uralter Ring in dem der eines Geist eines Hexers gefangen ist.
Dieser besagte Geist übernimmt nicht nur den Körper eines jungen Italieners sondern opfert auch seine Freundin einem dunklen zweck.Er will sich an Asmodis rächen,den kein geringerer als er war es,der den bösen Geist des Hexers in den Ring verbannte .
Wie schon gesagt,der Roman ähnelt ein wenig der Geschichte um den Mächtigen in der Holzfassade.Aber nur äußerlich.Während ich der Geschichte um den Mordgötzen wenig (bis auf das orginelle Ende) abgewinnen konnte,hat mich diese Geschichte doch gut unterhalten. 
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Hier das Originalbild von Nikolai Lutohin:
