Was für ein unwürdiges Ende von Rapushnik dem Kamel. Schade denn mir hat das Tier gefallen und die Kleinigkeiten die man immer so nett über ihn geschrieben hat. Dafür tauchte der Pofski wieder auf. Der Ballonfahrer den Mr. Black schon kennen lernen durfte. __________________
Nachdem er Aruula getroffen hat und deren Entführung mitbekommt versucht er diese aus den Händen von Kalianhängern zu befreien.
Womit wir wieder bei etwas absolut unwürdigen ankommen. Denn die haben ausgerechnet das Taj Mahal als Opferstätte auserkoren. Sehr böse von Ronald M. Hahn.
Und was soll man sagen? Er schafft es und Aruula macht sich nun auf den Weg nach Tibet.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Schöne Zusammenfassung von woodstock! Auch ich fand es schade, dass das Kamel als Reittier ausgedient hat. Nachdem Aruula als Gast aufgenommen wurde und vermutlich sogar fegashaa mit einer Frau hatte __________________, wurde sie entführt und letztendlich durch Kapitän Pofski gerettet. Nun geht es weiter zum brennenden Felsen nach Tibet.
Bewertung: Ein unterhaltsamer Zwischenroman mit jeder Menge Action. 3 Sterne.
Cover: Daumen hoch, auch wenn es sich nicht um Aruula handelt!
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)