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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 31.12.2014 20:58.
...John muß sein Leben gegen das von Shao tauschen und dazu noch sein Kreuz ablegen.
Er wird in die Kutsche verfrachtet mitsamt den noch existierenden Monstern und die Kutsche nimmt ihre Höllenfahrt auf....
Bill gelingt es in der Zeit Shao zu befreien, da Grimes sein Wort natürlich nicht gehalten hat.
Er, Shao und der überlebende Schloßplünderer Salem machen sich auf den Weg nach London, wo Suko schon informiert wurde, dass Shao frei ist.
Als er zuhause auf die Ankunft von Bill und Shao wartet, taucht Jane Collins mit Myxin bei ihm auf.
Myxin will Ihnen helfen in Asmodinas Reich zu kommen, was aber nicht gelingt...
Inzwischen wehrt John sich eifrig gegen die Monster, bis zu seiner Ankunft in Asmondinas Reich konnte ein paar Monster erledigen, doch gegen den Frankenstein-Verschnitt findet er kein Mittel.
Dieser führt ihn zu Asmodina, wo John nochmal alles auf eine Karte setzt um sein Leben zu retten und das des kleinen Marcus, der mit seinem Vater am Strand angespült wurde.....
Fazit:
Der 2. Teil legt nochmal eine Schippe drauf, auch wenn es sich fast ausschließlich um einen Action-Roman handelt. Mir hat besonders gefallen, wie John und Bill keine Chance gegen den Frankensteinverschnitt hatten. Nicht wirklich reingepasst hat der kleine Marcus und sein Vater.
Asmodinas Auftritt an sich hätte ich mir etwas spektakulärer gewünscht, aber nun ist da .
Von mir gibt's ein "Top"
Besonderheiten:
Asmodinas 1. Auftritt
Myxins steckt die erste Niederlage ein, als er helfen will
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 22.06.2011 15:05.
Der 2.Teil legt noch mal ne schippe drauf. Action ohne Ende. Kaum Verschnaufpausen und eine
Handlung, die jedem Leser den Atem verschlägt. Muss jeder Sinclair Fan mal gelesen haben.
Respekt Jason.
Bekommt von mir ein "Top".
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Lesen, bis der Arzt kommt...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernie2603 am 26.02.2013 11:12.
Der zweite Teil hat mir insgesamt auch "sehr gut" gefallen.
Für JDs Verhältnisse gab es außergewöhnlich viel Action, aber es hat gepasst und war gut durchdacht.
Den 1. Auftritt von Asmodina hatte ich spektakulärer erwartet , aber die Charaktere müssen sich ja auch noch entwickeln können ...
Für Grimes, den Ghoul, wird es mit Blick auf Band 97 ein kurzes Gastspiel an Asmodinas Seite ...
Hält das Niveau des ersten Teils. Myxin orientiert sich langsam um, erkennt aber, dass seine Macht längst noch nicht wieder vom alten Schlag ist. Der Auftritt Asmodinas...durfte im Prinzip ja nur kurz und ankündigend wirken, so dass das Ganze schon in Ordnung geht.
In Ordnung auch, dass mit dem Frankenstein-Monster mal ein Zwischengegner vorspricht, der nicht so einfach aus der Welt zu schaffen ist. Ebenso wie der erste Teil eine "sehr gute" Geschichte.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Kommt für mich nicht mehr an den ersten Teil heran. Die Auftritte von Myxin und Asmodina bereichern die Geschichte. Trotzdem ist sie teilweise echt langatmig, z.B. die hundert Kämpfe mit dem Frankenstein-Verschnitt und die Sache mit dem kleinen Marcus. Wie oft schreibt Jason hier eigentlich Frankenstein-Verschnitt? Es nervte nur noch. Erst im Finale nennt er die Figur auch ab und zu mal Monster. Warum hat er dieser besonderen Gestalt keinen Namen verpasst? Hätte sich besser lesen lassen.
Das Ende finde ich einfach nur bescheuert. John isoliert ohne Team auf der Insel. Kein Kreuz. Keine Kugeln für die Beretta. Waffenlos! Die Diener sind vernichtet, aber es gibt noch Grimes und Asmodina selbst. Nichts ist leichter als John, der nur noch seine Fäuste hat, jetzt plattzumachen. Aber was passiert? Beide hauen ab, das Leichenhaus stürzt einfach zusammen und die vier mysteriösen Steine sind beschädigt...
Klingt jetzt alles sehr negativ, aber natürlich ist der überwiegende Teil des Romans wirklich super. Mit meinen Kritikpunkten gibt es ein "gut". Passt.
Zusätzlich möchte ich diesen Band für den kürzesten JS aller Zeiten nominieren. 8x ganzseitige Werbung, 2x halbseitige Werbung, die zwei Seiten LKS und einige kleinere Werbekästchen. Richtig viel Text bleibt da nicht über.
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Diese Woche neu als JS Classics!
Leichte Steigerung gegenüber Teil 1. Die Kutschenfahrt ist zwar sehr lang, aber auch sehr spannend.
Ebenso die Verfolgungsjagd durch den Wald, als das Frankenstein-Monster hinter Bill her ist.
Das mit dem Kind hätte ich auch nicht gebraucht. Überhaupt ist die Story dann relativ schnell zu Ende.
Bewertung "sehr gut".
Ein paar Fehler und unlogischen Momente weist auch diese Geschichte nach nochmaliger Lektüre auf:
Einen hauer löst der Autor sogar selbst auf, was mir erst beim lesen wieder bewusst wurde. Warum, zum Teufel, setzt Conolly nicht das Kreuz gegen den Frankenstein-Verschnitt ein? Witzig, auf S. 32 wird eben diese Frage dann auch offiziell gestellt.
Inkonsequenz beweist Dark dann ein weiteres unter unzähligen Malen innerhalb seiner eigenen Romane. Bei seinem Kampf in der Höllenkutsche schaltet Sinclair diverse Monster aus, bis auf die Bleichhäutige, aber auch "...der übbriggebliebene Ghoul ließ sich nicht blicken, ..." (S. 22).
Plötzlich heißt es dann aber in der kommenden Szene: "Ich hatte noch einen höllischen Fahrgast bei mir. Die Bleichhäutige hielt sich in der Kutsche versteckt." (S. 37+1).
Von dem besagten und erwähnten Ghoul aber urplötzliche keine Rede mehr. Schwach. Das Ganze tritt auch noch als Folgefehler auf, als der Dämonensammler sich gegenüber Asmodina rechtfertigt, bezugnehmend auf die Bleichhäutige: "Nur sie ist übriggeblieben" (S.46). Die Feststellung ist und bleibt falsch.
Weil zuvor die Frage gestellt wurde, warum die Dämonen auf einmal unmotiviert Reißaus nehmen zum Schluss: Eine berechtigte Frage, denn im Roman mutet das wirklich unmotiviert an. Im Hörspiel wurde das sinnvoller gelöst, wo Grimes unterstellt, dass Sinclair sämtliche Kugeln verschossen habe und seine Diener vorschickt. Als Sinclair dann aber doch noch Kugeln hat und abzieht, sehen sich die Dämonen getäuscht und hauen lieber ab. Immerhin ein nachvollziehbarer Erklärungsansatz.
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Talent is a flame. Genius is a fire...
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marvin Mondo am 20.02.2024 18:53.