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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Ich hoffe, dieser Roman wird besser als der letzte, der das Thema Gold behandelte ('Die Templer-Katakombe'). Das Cover ist auf jeden Fall schon mal sehr gut.
Hoffe ich auch. Der erwähnte Roman konnte mich schon zufrieden stellen. Aber der 0815-Name schreckt mich dann doch etwas ab.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Goldzombie, heißt der Roman. Gleich zu Beginn wird sogar von Goldzombies gesprochen, die sich eine Frau gesucht haben, um das Fortbestehen ihrer Art zu sichern. Nun, das verspricht Spannung. Leider hat man das Gefühl, dass es wieder einer der Romane ist, wo Jason selbst nicht weiß, wo die Geschichte hinführen und wie sie enden soll. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Das Gleichgewicht am 10.07.2010 17:44.
Bis auf den Finalkampf kommen gar keine Zombies vor und auch sonst keine übernatürlichen Wesen.
Beim Finalkampf (nur die letzten 3 Seiten) geht es dann um einen einzigen Goldzombie.
An sich ist der Roman akzeptabel geschrieben, aber da hätte ich mir auch einen Jerry Cotton durchlesen können. Außerdem war das Finale lahm.
Nach dem guten Cover und dem Beginn, wo von GoldzombieS erzählt wurde, habe ich mir deutlich mehr erwartet. Von mir ein SCHLECHT. Mhhh...ich hadere mit mir, es hätte auch ein SEHR SCHLECHT geben können. Aber schauen wir erstmal, was darkside dann dazu schreibt
Jetzt kommt der erste der beiden neuen Zweiteiler, mal sehen, wie Jason das angegangen ist.
edit: Ich habe die widersprüchlichen Stellen vergessen, sorry. Die kommen ja auch noch dazu^^
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Ich hab dem Roman ein 'sehr gut' gegeben. Mich hat der Krimi-Anteil nämlich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, dass hat die Gegner dieses Mal noch gefährlicher gemacht. __________________
Außergewöhnlich ist bei dem Roman vor allen Dingen der Härtegrad, nicht nur im Finale (welches durch die Einbindung des Zombie-Babys wirklich unter die Haut geht). Nicht dass ich besonders scharf auf brutale Sinclair-Romane bin, aber dennoch erwähnenswert.
Insgesamt gesehen hab ich mich eigentlich den ganzen Roman hindurch gut unterhalten geführt, es gab nicht wie sonst überlange Gespräche oder unnötig in die Länge gezogene Szenen. Nur die Sache mit dem Mönch am Anfang, der erst nichts über die Herkunft des vergoldeten Opfers weiß und dem später doch plötzlich viele Informationen einfallen, hat mich ein bisschen gestört.
Immerhin wurde auch nochmal auf das Teufelsgold aus Band 1643 eingegangen. Schade, dass die Verbindung zu dem Gold in diesem Roman bis auf eine kurze Vermutung nicht weiter vertieft wurde.
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Von mir bekommt dieser Roman ein "gut". Trotz des für mich nicht ganz so zum Roman passenden Titel "Goldzombie"( hier hätte wohl besser Keim-oder Mißbrauch des Bösen zu gepaßt ), war ich am Ende nicht enttäuscht. Denn die Story besaß eine gute Grundidee und ließ sich ausserdem in einem "Rutsch" lesen. Auch mir vielen hier keine langatmigen-und überflüssigen Dialoge auf. Etwas seltsam fand ich hingegen die Totgeburt des Babys. Auf Seite 27 und S.48 hieß es noch:.....und das Kind im Leib hatte sich beruhigt bzw.....es machte sich bemerkbar und schien in ihrem Bauch zu hüpfen . Schätze Jason musste so irgendwie den titelbringenden Goldzombie mit ins Spiel bringen. Da dies jetzt schon der zweite Roman in sehr kurzer Zeit gewesen war, der sich mit dem Thema Teufelsgold beschäftigt hatte (siehe Band 1643 ), werden wir warscheinlich in der Zukunft davon noch etwas zu hören bekommen. Hier nur etwas am Rande. Das hier erwähnte Teufelsgold hatte nichts mit dem im Band 1596 vorgekommende Dämonengold zu tun.
Zum Schluss noch ne Kleinigkeit die mir "spanisch" vorkam:
S.48 Lisa wusste, dass dieser grässliche Anblick die Geburt eingeleitet hatte. Sie konnte sich sogar vorstellen, dass ihr im Bauch verstecktes Kind die goldene Maske gesehen hatte .
Cover: einfach ein geiles Titelbild. Die Szene kam so aber leider nicht in dem Roman vor. Kann mich jedenfalls nicht entsinnen, dass Armand Didier hier den Part der Hebamme übernommen hatte (arme Lisa ;().
Also ich fand den Roman mittel, hatte Flair mit den Szenen in den Bergen und den runterstürzenden Auto, war gut beschrieben, aber dämlich das der Typ mit der MP nicht auf den JS und den Templer ballert die frei stehen sondern seinen eigenen Kumpel abknallt, war irgendwie total daneben um dann Sie umständlich zu jagen und von der Straße zu drängen, das war dämlich hoch zehn und unlogisch...
Ansonsten passiert leider nicht wirklich was in den Roman, hätte man merklich mehr draus machen können, insofern, das die Typen um den Goldzombie die Leute nur berühren brauchten um Sie ebenfalls in Goldzombies werden zu lassen und dann immer mehr mystische Todesfälle passiert werden, bei denen Leute ebenfalls zu Goldzombies geworden wären, das wäre mal Klasse und würde für viel Action sorgen, wenn JD dies zulassen würde und JS nicht zu schnell dahinter käme und mehrere Personen infiziert würden und dies dann weitergeben würden, hätte mal eine Kette Action und Spannung, vor allem wenn denn JS immer ein Tick zu spät kommen würde und so an verschiedenen Orten neue Goldzombies entstehen würden, die langsam zu Gold wie der der erste Mönch würden um dann als Zombie neue Personen anzugreifen, man man JD warum immer so schlappe Romane.... Lies doch am Besten Dir mal deine Uralt Romane noch mal durch da passierte oft auch mehr als nur so zähfließender Quark, wo man schon absehen kann da passiert nichts mehr in diesen Roman, außer das der Gegner vernichtet wird. :