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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Geister-Krimi » 1-200 » Band 11: Das 7. Buch Luzifers
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Perkins
Gast


26.03.2012 19:21
Band 11: Das 7. Buch Luzifers
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GefährlicherZauber im Schein leuchtender Totenköpfe
25. März, Stonehenge (Reuter, up)
In der Nähe des vorgeschichtlichen Heiligtums und Ruinenfeldes wurde gestern bei Anbruch der Dämmerung Lord Simon Ellis, eine Kapazität der paraphysischen Erscheinungen, ermordet in einem Gebüsch von spielenden Kindern gefunden. Offensichtlich war der Experte, der im vertrauten Kreis schlicht >GespensterEllis< genannt wurde, ausgeraubt worden, nachdem man ihn erschlagen hatte.
Als die Polizei den Tatort in Augenschein nahm, wurde plötzlich der Verdacht laut, Lord Ellis sei von übersinnlichen Mächten und Kräften ins Jenseits befördert worden. Eigenartig war danach die Tatsache, daß es im kleinen Kreis der untersuchenden Polizeibeamten keinen geben wollte, der dieses lächerliche Gerücht in die Welt gesetzt hatte. – Von den Tätern fehlt bis zur Stunde jede Spur.
Als Walter Bram im Club vom gewaltsamen Ableben des Lords erfuhr, ließ er sein Porterbier im Stich, legte an der Garderobe seinen Trenchcoat über den linken Arm, nahm den Bowler in die Hand und ging. Walter Bram war reich genug, so daß er ohne geregelte Arbeit nur seinem Hobby leben konnte.
Im Moment allerdings wurde er von tausend und mehr Angstteufeln gejagt und vorwärtsgepeitscht.
Lord Ellis – sein Freund Simon Ellis – war ermordet worden. Ausgerechnet in Stonehenge, jenem vorgeschichtlichen Heiligtum an der Südküste, über das sich die Experten bis zum Tag nicht hatten einig werden können, welchem Zweck es gedient hatte.
Als Mr. Bram in den naßkalten Märzabend trat, konnte er vor Smog und Nebel kaum die Straßenbeleuchtung erkennen.
Fröstelnd wollte Bram seinen Mantel anziehen. Sein rechter Arm steckte schon im rechten Ärmel, als er das rotierende Fahrrad in Kopfhöhe aus dem Nebelsmog auftauchen und auf sich zuschweben sah – ein sich drehendes Rad, das von seiner äußeren Kreisbahn Flammen nach allen Seiten ausspuckt.
Wahnsinn, denn so etwas gab es doch nicht.


Autor: Janos Vereb ( Kurt Brand)

Titelbild: Olof Feindt

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