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VHR Band 295: Hammers Traum von Earl Warren
Frei! Derek Hammer war endlich wieder frei. Vesta Banshee, Diana Fischer, Dr. Raikow und der Fravashi Zervane Akarane hatten ihn aus der Gewalt des Dämons Tatane befreit. Zum erstenmal seit seinem großen Kampf gegen den Dämon Lemuron fühlte sich Derek wieder gut und voller Lebenslust und Freude. Er saß neben Vesta Banshee im schwarzen Porsche Targa mit der Frankfurter Nummer. Sie brausten mit 180 Sachen die Autobahn München-Salzburg entlang. "Warum willst du gerade nach Salzburg, Derek?" fragte die schlanke rothaarige Vesta. "Du bist doch noch nie dort gewesen." Vesta war mittelgroß und hatte grüne Augen, auf ihrer Stupsnase saßen kecke Sommersprossen. Der grüne Hosenanzug betonte ihre Kurven, die sehr reizvoll waren. "Das hängt mit einem Traum zusammen, den ich hatte, als ich in der Jagdhütte des Grafen gefangen lag", antwortete Derek. "Ein sehr realistischer Traum, er spielte im Salzburg der Vergangenheit. Ich muß den Spuren folgen, ich muß ganz einfach mehr darüber wissen. Schade, daß Zervane nicht da ist, vielleicht könnte er mir etwas Näheres verraten". "Wovon sprichst du denn, Derek?" "Ich will es dir kurz schildern. Aber halte bei der nächsten Raststätte an, ja? Ich brauche einen Kaffee und etwas zu essen." "Dagegen habe ich nichts einzuwenden." Sie waren seit über fünf Stunden auf Achse. Auch Vesta, die einiges hinter sich hatte, hatte sich rasch erholt. Vesta fuhr auf der linken Autobahnspur und überholte eine ganze Fahrzeugkolonne.
Verfasst von Earl Warren (= Walter Appel)
Titelbild von José Antonio Domingo Bernabéu
Erschienen am 10.10.1978
Hexenhammer Band 16
Frei! Derek Hammer war endlich wieder frei. Vesta Banshee, Diana Fischer, Dr. Raikow und der Fravashi Zervane Akarane hatten ihn aus der Gewalt des Dämons Tatane befreit. Zum erstenmal seit seinem großen Kampf gegen den Dämon Lemuron fühlte sich Derek wieder gut und voller Lebenslust und Freude. Er saß neben Vesta Banshee im schwarzen Porsche Targa mit der Frankfurter Nummer. Sie brausten mit 180 Sachen die Autobahn München-Salzburg entlang. "Warum willst du gerade nach Salzburg, Derek?" fragte die schlanke rothaarige Vesta. "Du bist doch noch nie dort gewesen." Vesta war mittelgroß und hatte grüne Augen, auf ihrer Stupsnase saßen kecke Sommersprossen. Der grüne Hosenanzug betonte ihre Kurven, die sehr reizvoll waren. "Das hängt mit einem Traum zusammen, den ich hatte, als ich in der Jagdhütte des Grafen gefangen lag", antwortete Derek. "Ein sehr realistischer Traum, er spielte im Salzburg der Vergangenheit. Ich muß den Spuren folgen, ich muß ganz einfach mehr darüber wissen. Schade, daß Zervane nicht da ist, vielleicht könnte er mir etwas Näheres verraten". "Wovon sprichst du denn, Derek?" "Ich will es dir kurz schildern. Aber halte bei der nächsten Raststätte an, ja? Ich brauche einen Kaffee und etwas zu essen." "Dagegen habe ich nichts einzuwenden." Sie waren seit über fünf Stunden auf Achse. Auch Vesta, die einiges hinter sich hatte, hatte sich rasch erholt. Vesta fuhr auf der linken Autobahnspur und überholte eine ganze Fahrzeugkolonne.
Verfasst von Earl Warren (= Walter Appel)
Titelbild von José Antonio Domingo Bernabéu
Erschienen am 10.10.1978
Hexenhammer Band 16
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