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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
John Sinclair bekommt von einem Informanten einen Tip. Es geht um verschwundene Menschen und der Name Logan Costello fällt ebenfalls! Der neue Fall führt ihn in die nähe von Neapel. Dort nimmt er Kontakt mit einem Pfarrer namens Ernesto Dorani auf. __________________
Vor Ort erfährt John von einem unheimlichen Haus... und auch die Mafia ist nicht tatenlos...
Fazit: Ich vergebe ein solides "mittel" für diesen Roman. Der Funke ist nicht so richtig übergesprungen... auch schade das Costello nur erwähnt wird und nicht selbst mitwirkt!
Mir hat die Geschichte 'sehr gut' gefallen. Auch wenn die Herkunft des Vampirs im Dunkeln bleibt und nicht hervorgeht wie es einem Vampir gelingen kann sich in eine Hausmauer zurückzuziehen. Das hätte aufgelöst werden können. Aber andererseits überlässt der Autor dem Leser die Initiative selbst eine Lösung zu finden, mit ein wenig Fantasie kann sich jeder selbst eine für ihn passende Lösung überlegen.
Der Titel an sich ist für mich passend gewählt worden - auf ewig verflucht? War es denn ein Fluch? Das darf jeder für sich entscheiden und hat mir gut gefallen, dass der Autor den Leser gewissermaßen mit einbezieht.
Auch war mir das Gespann John/Priester auf Anhieb sympathisch. Die Spannung kam auch nicht zu kurz, alles in allem - mir hat die Geschichte sehr gut gefallen - somit auch meine Wertung.