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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Weitere Serien » Geister-Krimi » 1-200 » Band 105: Das Haus auf dem Galgenhügel
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Umfrage: Band 105: Das Haus auf dem Galgenhügel
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woodstock woodstock ist männlich
Grusel-Großmeister



Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 13206

27.09.2013 19:05
Band 105: Das Haus auf dem Galgenhügel
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Als Norman Marshal das Gasthaus verließ und sein klappriges Motorrad starten wollte, mußte er
fluchen. Er hatte nämlich vergessen, den Benzinhahn zu schließen, und nun war der Vergaser abgesoffen.
Er würde die Mühle anschieben müssen, und das mit all dem Gepäck. Dabei war der junge Mann nicht der allerkräftigsten einer. Im Gegenteil. Der Statur nach hätte er Jockei sein können: knapp ein Zentner Gewicht bei einer Größe von wenig mehr als anderthalb Metern. Klein aber oho! So pflegte er sich zu charakterisieren.

Autor: Alexander Ghost

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

__________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

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Olivaro Olivaro ist männlich
Administrator




Dabei seit: 15.05.2013
Beiträge: 8564

22.11.2024 23:17
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Ein interessanter Titel auf dem Umschlag - der auf der ersten Seite mit einem der berüchtigten GK-Untertitel ("Gehenkte spielen verrückt") schon einen Dämpfer erhält.

Das übliche unübersichtliche Gemenge: der junge Reporter Norman Marshall wird im Yorkshire-Moor ermordet, sein Redakteur Jeremy Hartford macht sich Sorgen und bittet den ehemaligen Kriminalreporter John A. Grimsby um Hilfe. Der wiederum ruft den Privatdektiv Max Stout an, um den wiederum auf den Fall anzusetzen - das alles auf den ersten dreizehn Seiten. Nach und nach wird es ein bisschen eng auf den Seiten, weil immer mehr Personen hinzukommen. Den Höhepunkt hier bildet der Wirt des Gasthauses, der so erstaunliche Sätze von sich gibt wie:

"Nanu! Ham Se wat vergess'n?"

"Ich mach jetzt'n Laden zu. Muß uff's Feld."

"Wir ham keen Telefon."

"Is nich. Ooch nich für fünf Pfund"

Wir erinnern uns: Schauplatz ist ein einsames Gasthaus im Nordosten Englands. Hier hat man hat wohl vergessen hat, den Ausstausschüler beizeiten zurück nach Berlin zu schicken.

Während sich der Leser fragt, worum es in dieser Geschichte eigentlich gehen mag, hatte der Verfasser wohl denselben Gedanken. Deshalb tauchen auf den letzten Seiten plötzlich Vater und Tochter Ninski und eine obskure Strahlenmaschine auf, die für den Rest des Heftes für Spannung sorgen sollen - was allen dreien nicht gelingt.

Nachdem der Roman zu Ende war, hatte John A. Grimby hoffentlich Zeit für eine Besuch beim Dermatologen. Denn sein ständiges "Scheuern seines Nackens" deutet auf eine Hauterkrankung hin, auf die ein Fachmann mal ein Auge werfen sollte.

__________________
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene

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