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Original von Das Gleichgewicht
Nettes Cover, nichtssagende Einleitung. Wie immer, nur dass dieses mal ein T zuviel im Threadtitel ist.
Stimmt doch gar nicht.
Nichtssagend stimmt, aber zumindest klingt die Einleitung nach einer Vergangenheitspassage, und die sind meist ziemlich gut geschrieben.
Es scheint, als würde Johnny jetzt, da er eine Waffe hat, mehr in den Mittelpunkt der Serie rücken ...
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Original von Dämonengeist
Es scheint, als würde Johnny jetzt, da er eine Waffe hat, mehr in den Mittelpunkt der Serie rücken ...
Gut, die Romanthreads sind für mich ab jetzt Tabu, um nicht gespoilert zu werden. Erst im Basteiforum, jetzt hier.
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Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Wie lange soll ich denn deiner Meinung nach nun noch Spoiler setzen? Im Bastei-Forum war es schon eher ein Grenzfall, weil das Erscheinen gerade eine Woche her war, aber diese Info hier ist nun schon mehr als einen Monat alt. __________________
Außerdem stellt sich mir auch die Frage, ob du die Romane, über die du nicht gespoilert werden willst, überhaupt noch liest.
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Original von Das Gleichgewicht
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Original von Dämonengeist
Es scheint, als würde Johnny jetzt, da er eine Waffe hat, mehr in den Mittelpunkt der Serie rücken ...
Gut, die Romanthreads sind für mich ab jetzt Tabu, um nicht gespoilert zu werden. Erst im Basteiforum, jetzt hier.
Zumindest kenne ich jetzt schon mal deine Bewertung. Da dir das "Highlight" im Vorfeld ja schon genommen wurde bekommt der Roman halt ein "sehr schlecht" anstatt ein schlecht von dir . Ansonsten gebe ich Dämonengeist hier aber Recht. In Zukunft kann ich dir nur den Rat geben, erst den Roman lesen und danach erst die Threads anklicken (ob nun Titelvorschau oder der jeweilige Thread für einen noch nicht gelesenen Roman).
@Dämonengeist __________________
Ist doch meine Sache, ob ich hier reinschaue oder nicht? Das war nur so gesagt. Hab ich irgendwo erwähnt, dass du was ändern sollst.
Ja, spoiler wären nett, aber das erwarte ich von dir gar nicht. Ich schau halt nicht mehr rein und basta. Im Bastei-Forum hat man das zum Glück geklärt und es wird (hoffentlich) auch nicht wieder aufgetreten. Aber ich will das andere Forum auch nicht weiter erwähnen, sonst wird mir das noch als Negativwerbung und Abwerbung ausgelegt.
Alles klar, darky. So habe ich das ja auch für mich gemeint.
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Original von Dämonengeist
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Original von Das Gleichgewicht
Ist doch meine Sache, ob ich hier reinschaue oder nicht? Das war nur so gesagt. Hab ich irgendwo erwähnt, dass du was ändern sollst.
Man kann auch zwischen den Zeilen lesen.
Dann hast du das falsch interpretiert.
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Bill Conolly erfährt von einer Austellung in einem kleinen Londoner-Museum, dass sich mit dem Mittelalter und seinen Waffen beschäftigt. Hier gilt sein besonderes Interesse einem alten Schwert. Er möchte die Ausstellung besuchen und anschließend einen Artikel über das geheimnisvolle Schwert schreiben. Als er am Museum ankommt bemerkt er ziemlich schnell, dass etwas nicht stimmt. Das Schwert wurde nämlich aus noch unbekannten Gründen "gestohlen". Parallel ermittelt der alte "Eisenfresser" Chiefinspektor Tanner in einem zweifachen Mordfall. Das besondere an den Opfern ist, dass beiden der Kopf vom Rumpf geschlagen wurde. Tanner hat einen bestimmten Verdacht in welcher Richtung sich der Fall entwickeln könnte. Er schaltet deshalb John und Suko ein. "Inoffiziell" ermitteln die beiden Geisterjäger im Hintergrund. Was alle Beteiligten aber noch nicht ahnen ....zwischen dem Verschwinden des Schwerts und den Morden an den beiden Selbstständigen gibt es eine direkte Verbindung eine sogenannte "Blutspur".
Fazit:
Für mich eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, wo leider am Ende die Tiefen überwogen. Der Anfang mit den Vergangenheitspassagen konnte bei mir noch punkten. Gerade weil der "Teufel" mit ins Boot genommen wurde (was sich zum Schluss leider als "Ente" herausstellte ). Desweiteren gefiel mir die Szene, wo der Schreiner Gary Bennet durch das Blutschwert ums Leben kam. Da kam so was wie Gruselstimmung bei mir auf. Doch danach war auch schon Schluss mit lustig. Es folgten wieder einmal viele unnötige -und vorallem plumpe Dialoge. Auch die Logik wurde hier auf's äusserste strapaziert . Hier nur mal ein paar Beispiele:
1. Am Anfang wurde der "Teufel" ins Spiel gebracht, doch im weiteren Verlauf wurde daraus "Alma" , die hübsche Engelin . Schätze mal Dark musste sie wegen dem Cover irgendwie einbauen.
2. Tanner holt John u. Suko sofort mit ins Boot, nur weil bei beiden Opfern die Rübe fehlte. Auch sonst kam mir der "Chief" irgendwie seltsam rüber. Er ermittelt ohne jegliche Rückendeckung, sowohl seine Mannschaft lässt er so gut wie im unklaren und auch John u. Suko erfahren von seinem Alleingang nichts. Gerade wenn Tanner böse Mächte im Hintergrund vermutet, ist sein Verhalten nicht zu akzeptieren.
3. Beim Finale hängt Suko Johnny das Kreuz um den Hals, damit der Bann unter dem er steht unterbrochen wird. Doch anschließend krallt sich John das Schwert und stößt es "Alma" in die Wampe (wie soll das denn gehen ? , jetzt müsste er doch genauso untern dem Einfluss/Bann von "Alma" stehen. Ohne sein Kreuz ist er doch völlig schutzlos/wehrlos ).
Dennoch fand ich die "Final-Variante" diesmal gar nicht mal so schlecht...mal etwas anderes.
Bewertung:
Hätte Dark seine Linie vom Anfang weiter verfolgt, wäre es bestimmt ein klasse Roman geworden. Doch so schwanke ich zwischen einem "schlechten mittel" u. einem "guten schlecht"
Cover:
Klasse Hintergrund (die "Else" ist aber auch nicht von schlechten Eltern und deshalb nicht zu verachten ). Schade nur, dass die Szene bzw. der Typ im Hintergrund im Roman keine Rolle spielte.
Fazit __________________
Der Beginn der Geschichte, in der der Weg des Schwertes durch die Zeiten geschildert wird, hat mich etwas an den Werdegang des Ringes aus "Der Herr der Ringe" erinnert. Mir hat diese Passage richtig gut gefallen und ich war enttäuscht als es plötzlich ein abruptes Ende nahm und zu meinen "Lieblingen Bill und Johnny gewechselt wurde. Da wurde die Qualität des Romans schlagartig schlechter. Was mich mal wieder total gestört hat, war der Alleingang der beiden Conollys. Bloss nicht John Bescheid sagen, sondern lieber auf eigene Faust die Bösen jagen und dann wieder gnadenlos scheitern . Vielleicht bin ich aber bei den Beiden auch nicht objektiv genug .
Gefallen hat mir, dass Tanner wieder eine gewichtige Rolle gespielt hat, ich mag den kauzigen Typen einfach...
Von der Geschichte her war es sehr mittelmäßig, nach dem guten Beginn hatte ich mir mehr erhofft, leider war die Handlung rund um Higgins, Alma und das Schwert aber irgendwie ziemlich flach, vorhersehbar und damit selten spannend.
Gut gefallen hat mir die Szene mit dem Schreiner Gary Bennet, sowas würde ich gerne öfter lesen.
Insgesamt gesehen durchschnittliche Kost, der Roman bekommt von mir ein "Mittel".
Cover
Das Cover gefällt mir, es wirkt sehr düster und unheimlich.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Auch diese Geschichte leidet an den Eigenarten der Sinclair-Romane. Neben einer grundsätzlich übertrieben dialoglastigen und daher langatmigen Erzählweise, sind es wieder die kleinen Dinge, die mich an dem Roman stören. Da ist zum Beispiel Bills Bauchgefühl Higgins und der kleinen Kirche gegenüber, womit der Reporter natürlich beide Male ins Schwarze trifft. Oder dass John und Suko hinzugezogen werden, nur weil jemand mit einem Schwert umgebracht wurde. Ungewöhnlich ja, aber noch lange kein Indiz für einen übernatürlichen Fall. Auch beim Kampf gegen Alma in der Kirche wurde einiges an Spannung heraus genommen. Nicht genug, dass John, Suko und Tanner zufällig in diesem Augenblick dort eintreffen. Es wird einfach so ein Pläuschen gehalten und der Engel zieht sich zurück, statt die Ablenkung zu nutzen und anzugreifen. __________________
Dann ist da noch die Sache mit der Erotik. Wenn sie so überzeugend und stilvoll wie (meistens) bei Vampira angewendet wird, stört sie mich nicht. Aber Jason verwendet die üblichen Phrasen und Beschreibungen von Alma als Traumfrau für alle Männer. Zumindest hatte sie dieses mal hypnotische Kräfte, was das Schwanzdenken der Conollys erklärt hat.
Der Finalkampf schließlich ist so kurz wie langweilig. Erst lässt Alma sich Bill durch die Lappen gehen und flüchten, ohne etwas zu unternehmen. Dann wird das Finale in einer Viertelseite abgehandelt, von einem Kampf ist hier eigentlich gar nicht zu sprechen.
Bleiben dennoch einige Höhepunkte. Die interessante Grundidee, für die man Alma und das Schicksal des Schwertes aber hätte genauer beleuchten müssen. Und den gut geschilderten Mord, die einzige solche Szene im Roman. Aus Johnnys Übernahme hätte man mehr machen können und sollen. So ist es für mich ein MITTELmäßiger Roman mit einigen Schwächen. Einige im Ansatz gute Ideen bewahren ihn gerade so noch vor dem Absturz.
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Es fällt mir ehrlich gesagt schwer, zu dem Roman überhaupt etwas zu schreiben. __________________
Eigentlich gibt es nur zwei gute Szenen: Der Anfang mit der Einführung des Blutschwertes und der Mord an dem Schreiner. Der Rest besteht nur aus heißer Luft, unglaubwürdigen Zufällen und Kämpfen, bei denen das Prädikat 'unspektakulär' noch übertrieben wäre.
JS ist ja für seine Zufälle bekannt, aber das alle Pro- und Antagonisten des Romans (Bill & Johnny, John & Suko, Tanner, Clark Higgins, Alma) gleichzeitig auf die Idee kommen, diese ominöse Kirche zu besuchen, ist dann doch eindeutig zu viel des Guten.
Die scheinbar so starke Hauptgegnerin macht ebenfalls eine eher peinliche Figur. Erst lässt sie sich von Tanner mit normalen Kugeln über den Haufen schießen, um dann am Ende quasi kampflos von John mit ihrem eigenen Schwert vernichtet zu werden.
Von mir bekommt der Roman ein 'schlecht'. An einigen Stellen war er recht unerhaltsam, zumeist aber einfach nur langweilig ...
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Dann aber bitte auch in der Umfrage bewerten, Dämonengeist. __________________
Ich versuche ja, nicht mehr so streng mit den Romanen zu sein, sonst gibt es von mir nur noch schlechte Bewertungen, scheint mir. Und das will hier sicher auch niemand.
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Naja, wenn ich einen Roman schlecht finde, dann schreibe ich das auch hin. Es bringt doch nichts, wenn man seine eigene Meinung im Forum schönredet, nur damit hier alle glücklich sind. __________________
Bei den nächsten Romanen sieht es aus meiner Sicht auch nicht besser aus, eher das Gegenteil ist der Fall...
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Original von dark side
3. Beim Finale hängt Suko Johnny das Kreuz um den Hals, damit der Bann unter dem er steht unterbrochen wird. Doch anschließend krallt sich John das Schwert und stößt es "Alma" in die Wampe (wie soll das denn gehen ? , jetzt müsste er doch genauso untern dem Einfluss/Bann von "Alma" stehen. Ohne sein Kreuz ist er doch völlig schutzlos/wehrlos ).
Dennoch fand ich die "Final-Variante" diesmal gar nicht mal so schlecht...mal etwas anderes.
Naja, es währe möglich, dass man eine gewisse Zeit braucht, bis man vom Schwert bessen ist. Aber irgendwie ein zu hohes Risiko. Dafür war das mal ein anderer Finalkampf, der aber zu kurz geraten ist. Und solche "Powermoves" fand ich dann extrem unschön.
Auch ist die Anzahl der Zufällen mal wieder nicht auszuhalten. So etwas mag zwar etwas spannend sein, sollte aber nicht die Regel sein.
Trotzdem fand ich den Roman nicht so unlogisch. Es gab einen leichten Anflug von Grusel (als das Schwert das erste Mal in der Gegenwart genutzt wurde.) Und am Ende gibt es etwas Spannung. Und es überlebt mal einer von den Bösen, auch wenn es nur ein Fehlgeleiteter ist.
Alles zusammen bekommt der Roman ein Normal von mir.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Oh Mann... immer muss ich mich wiederholen... __________________
Sehr guter Anfang, der echt Lust auf mehr gemacht hat... evtl. vllt sogar ein Gegenpol zu Salomons Schwert? Aber Pustekuchen... Nach dem Motto: Juhuu wir lassen Papa & Sohn Conolly gemeinsam losziehen und geben dem Bub eine Pistole...
Der Schluss war auch eher so.... oh bin ich schon weit... nun aber schnell Alma getötet...
Ich hoffe echt, dass es die 'neuen' besser machen!
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.