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www.facebook.com/RafaelMarquesJS
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Zitat:
Original von woodstock
Unsere Helden der schreibenden Zunft sagen zwar das sie dies und das schreiben und schreiben werden, aber wenn mal Fragen, Kritik oder sonstiges auftaucht lese ich persönlich dann nix mehr von denen.
Da sind die Einzeiler von A.F. ja schon der absolute Wahnsinn an Reaktion.
Na, den Schuh muss ich mir gottlob nicht anziehen
Dort, wo du hingehst - da bist du dann!
Ich glaube ich erwarte einfach zu viel
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
Ich glaube ich erwarte einfach zu viel
Ehrlich gesagt? Ja.
Sowas machen heutzutage nur Autoren, die in den kleinen Verlagen ebooks schreiben. Da kann man Andreas Suchanek auch mal zu Heliosphere auf facebook anschreiben und bekommt prompt eine freundliche Antwort.
Vom gemeinen Verlagsautor erwarte ich das nicht. Dem kann man Leserbriefe schreiben oder über den Verlag kontaktieren. Es ist gut und hilfreich, wenn sich Autoren im Netz informieren und es nicht verteufeln. Aber in Foren aktiv mitdiskutieren eher weniger. Wir sind hier auch nicht die Welt, sondern ein kleines Gruselromanforum. Wenn der Autor den Verlag fragt, wo man sich denn mal über Stimmen informieren kann, was denkt ihr, was Bastei als erstes erwähnt? Das Forum hier sicher nicht.
Was Michael und Kollegen hier und im Basteiforum interagieren halte ich ihnen deswegen auch sehr zugute. Aber das ist ihre Freizeit, das bekommen sie nicht bezahlt.
Es ist halt auch Bescheiden von Dark/Bastei, dass Gastautoren keine Leserseite haben. Bei Dark ist es so, dass kritische Briefe gar nicht erst abgedruckt bzw. beantwortet werden. Wenn man Logan Dee darüber erreichen könnte, ich hätte längst einen Leserbrief geschrieben. Nicht auf gut Glück an Bastei, sondern nur wenn es eine Seite dafür gebe und die Aufforderung, zu schreiben.
Und jetzt nochmal zu Logan Dee. Außnahmsweise verlinke ich mal das andere Forum. Wir sind ja keine Feinde, sondern existieren friedlich nebeneinenader.
http://www.bastei.de/forum/thread.html?bwthreadid=4135
Schaut mal, der kam allgemein super an und wir Kritiker sind in der Minderheit. Wie gesagt, wer nostalgische 70er-Heftromanstimmung will wird zufrieden sein. Da haben wir hier im Forum ja auch unsere Leute.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
So habe mir am Wochenende mal dieses neue Meisterwerk von Logan Dee angetan.
Also eins vorweg eigentlich hätte dies ein ganz guter Roman werden können. Auf den ersten Seiten beginnt die Geschichte dann auch noch ganz annehmbar. Wenn man mal von ein paar Kleinigkeiten absieht. Doch im weiteren Verlauf entwickelt ich die Geschichte dann in eine Richtung die mit John Sinclair nichts mehr zutun hat. Insbesondere was Logan Dee mit den Kreuz macht geht gar nicht.
1. Bei der Tsunami-Vision glüht das Kreuz förmlich. Am Ende stellt sich aber raus, dass der silberne Surfer (Die Fantastic Four lassen grüßen) die Version geschickt hat. Dieser stand aber laut Auflösung eigentlich auf der guten Seite wieso sollte das Kreuz dann reagieren.
2. Das Kreuz reagiert auf eine normal FBI - Akte. Das ist absoluter Schwachsinn.
3. Das Kreuz zeigt wie ein Kompass genau die richtige Stelle an, an der das Unglück geschehen ist und bewegt sich dabei noch von alleine über die Karte. Na toll.
4. Noch gravierender war, dass John die Zombies mit seinen Kreuz berührt und bei Ihnen nur die Finger abfaulen (Szene unter Wasser) oder das John sein Kreuz nach einem Zombie wirft und diesen auch trifft. Dieser sich dann aber ganz gemütlich ein Baby schnappt um es John als Geisel zu präsentieren. Das Ganze wird dann dadurch getoppt, dass eine einfache Silberkugel aus der Beretta reicht um die Zombies zu Staub zerfallen zulassen. Warum eigentlich Staub und nicht Schleim wenn Sie doch aus Höllenschleim bestehen. Noch besser in einigen Szenen reicht dann ein Holzknüppel.
Krönung ist dann die Auflösung für das Auftauchen des silbernen Surfers und die damit verbundene Zombieplage. Was bei dieser Auflösung nur hingt ist woher kam dann der Höllenschleim.
Der Roman hat auch ein paar positive Seiten so wird die Surferszene ganz amüsant dargestellt auch die unter Wasserszenen sind ganz ok aber leider überwiegen die störenden Dinge. Und da dieser Roman unter der Serie "John Sinclair" läuft erhält er von mir eine sehr schlechte Bewertung. Wäre er in einer anderen Serie erscheinen hätte ich mich vielleicht noch zu einer anderen Bewertung hinreißen lassen
In dem kalifornischen Surfer Paradies La Jolla (in der nähe von San Diego) kommt es zu einer aussergewöhnlichen Todesserie. Es werden diverse Leichenteile an den Strand gespült. Zuerst gehen die örtlichen Behörden von Hai-Attacken aus, doch schon wenig später werden ihre Vermutungen hinfällig. Denn die Gerichtsmediziner stellen an den Leichenteilen keine Bisswunden von Haien, sondern von Menschen verursachte Bisswunden fest. Doch das ist bei weitem noch nicht alles gewesen. Einige Bewohner von La Jolla haben nachts auf dem Pazifik einen rätselhaften Geistersurfer ausgemacht, der dort sein Unwesen treiben soll. Als wenig später dann auch noch der Kopf eines Toten (Carl Rockmayer) vor den Fenstern der Bewohner auftaucht .....ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Der zuständige FBI Special Agent Edward Finley erinnert sich an einen gewissen "Sir" James Powell und lässt seine guten Kontakte spielen. Der Superintendent schickt daraufhin seinen besten Mann nach San Diego. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 08.03.2015 18:46.
Fazit:
Fangen wir mit dem positiven an:
1. Temporeiche story
2. Gut gewählter Handlungsort
3. Einbau, der von Dark vergessenen magischen Kreide (S.52 bzw. S.55) .
Negativ:
Die eklatanten Fauxpasse wurden von meinen Vorpostern hier bereits zu hauf erwähnt/aufgeführt (z.B. Kreuz-Reaktionen, Rotfärbung des Meeres anstatt grün etc.) . Diese noch einmal alle aufzuführen, würde jetzt den Rahmen sprengen. Dennoch war ich bis 2/3 des Romans noch gewillt, der story ein gutes "mittel" zu geben. Doch das letzte Drittel ging dann gar nicht mehr. Die Auflösung des Geistersurfers (inklusive der Grund seines handelns S. 63) war dann nur noch hanebüchend. Wie Dämonengeist oben bereits geschrieben hatte, vergaß der Autor so einiges (z.B. die Höllenkreatur mit den mehreren spitzen Hörnern S.8, sowie die vertanene Chance/Unterredung mit Old Swagger S.38) . Schade, da wäre einiges mehr drin gewesen.
Noch ein kleiner Nachsatz:
Zwischendurch dachte ich ....ups die Charaktere werden ja immer mehr. Doch es handelte sich nur um die gleiche Person. Aus Alexa Wesner wurde nur halt mal eben eine Alexa Wesna gemacht (S. 30/32) .
Besonderes:
Obwohl der Roman in den Vereingten Staaten spielte und das FBI mit im Boot war, wurde der gute Abe Douglas leider mit keiner Silbe erwähnt. John musste hier mit Special Agentin Lauren Christian und Special Agent Edward Finlay vorlieb nehmen.
Bewertung:
Aufgrund des unbefriedigten letzten Drittel kann ich hier nur ein "schlecht" vergeben ....schade, da wäre mehr drin gewesen.
Cover:
Nicht mein Ding.
Mich hat dieser Roman sehr Gut unterhalten. Ich fand die Handlung und den Ort sehr gut gewählt.
Die ganzen Fehler wurden hier ja schon zu Hauf aufgelistet, wobei mich am meisten das Kreuz gestört hat,
das sich beim blättern der Akten erwärmt um auf die richtige hinzuweisen .
Von mir gibt es für diesenRoman ein "Gut"
Nun ja, es gab einige Logikfehler, aber alles in einem dennoch ein netter Roman. Nach den Bewertungen hier, hatte ich das aller schlimmste befürchtet, aber es traf nicht zu. Bis ich dann im letzten Drittel ankam allerdings ...! Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 19.05.2015 21:30.
Natürlich hat der Roman, vor allem durch die dicken Logikfehler, Schwächen. (Und schade, dass es dem Autor schnurz ist, ...er könnte ja wenigstens kurz was dazu sagen. Ist jedenfalls meine Meinung und eigentlich auch nicht jetzt zu viel verlangt... man möchte doch eigentlich seine Fans erreichen können, oder??)
Im letzten Drittel wurde der Roman dann aber extrem konfus. Daher wird auch abgewertet. Vorher wäre ein gut drin gewesen, aber das Ende ... konfuser Scheißdreck hoch hundert!
SCHLECHT!
Habe leider "Mittel" gevotet und kanns nicht ändern. Falls ein Admin so frei wäre ...
Ich kann diesem Machwerk auch nur ein "Sehr schlecht" vergeben.
Schon der dritte Dee, und kein einziger davon hat mir gefallen. Statt besser wird es immer schlechter.
Dass man für so einen Unfug auch noch Geld bekommt, ist mir unbegreiflich. Eigentlich müsste Dee dem Verlag etwas dafür bezahlen, dass seine "Werke" überhaupt veröffentlicht werden.
Fehler türmen sich zuhauf und Logik sucht man hier vergeblich. Einfach nur purer Unsinn.
Ich wollte eigentlich was dazu schreiben, aber das würde vermutlich den Rahmen sprengen und wäre dann so lange wie der Roman selbst.
Ich bin ziemlich verärgert, dass Bastei so einen "Autor" an der Serie mitschreiben lässt.
Ich habe den Roman im Februar gelesen und ihn noch in so schlechter Erinnerung wie den zweiten Logan-Dee-Roman! Diese "trashige", hektische Art gefällt mir überhaupt nicht. Ich schließe mich den hier schon geäußerten negativen Bemerkungen an und kann nur ein "schlecht" vergeben....
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helgorius am 02.08.2015 08:00.
Irgendwie passt das Cover mal wieder nicht zum Inhalt, aber egal... __________________
Auf Abe Douglas hatte ich mich echt gefreut, aber leider schreibt Logan Dee seine Romane nicht für mich
Alles andere haben schon Dämonengeist & Horror-Harry treffend erwähnt.
Anzumerken ist noch, dass auf Seite 64 '...Sarg, in dem Alan Rockmayers Überreste lagen' eigentlich Carl gemeint ist, da Alan ja überlebt hat.
Tut mir leid, dieser Roman ist bei mir durchgefallen... lediglich der jetzt aufgebrauchte Neuling-Bonus rettet ihn vor einem 'sehr schlecht'
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.