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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wer sich für den kompletten Vergleich zwischen Larry Brent-Taschenbuch Nr. 1 und Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 3 interessiert, kann es hier nachlesen:
https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/34957-blitz-recycling-der-besonderen-art
Also ich habe den Roman mit 'schlecht' bewertet... __________________
Die Sprünge im Roman waren mir zu konfus. Nichts wurde konkret erklärt aufgeklärt, plötzlich Nebenschauplätze aufgemacht, dann taucht dieser Changy auf, nervt herum und verschwindet wieder.
Eine Geheimorganisation mitten in Deutschland... ja nee, passt schon... war auch noch nie da... Dann noch ein wirklich toll und innovativer Name Schattenchronik, der eher ins Fantasygenre passt, denn als Name eine Organisation, die Dämonen abwehren soll.
Sorry, ist bei mir nicht auf fruchtbaren Boden gefallen, diese Saat.
Abgesehen davon, dass man ja mit Larry Brent bereits eine Organisation (auch mit uiuiui Laserpistolen). hat, die vor allem noch ein wenig mehr James-Bond-Flair versprüht als dies hier.
Mal sehen wie es weitergeht...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Zitat:
Original von Tulimyrsky
Abgesehen davon, dass man ja mit Larry Brent bereits eine Organisation (auch mit uiuiui Laserpistolen). hat, die vor allem noch ein wenig mehr James-Bond-Flair versprüht als dies hier.
Das ist doch Larry Brent. Es wurden doch nur die Namen ausgetauscht.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Zitat:
Original von Tulimyrsky
Also ich habe den Roman mit 'schlecht' bewertet...
Die Sprünge im Roman waren mir zu konfus. Nichts wurde konkret erklärt aufgeklärt, plötzlich Nebenschauplätze aufgemacht, dann taucht dieser Changy auf, nervt herum und verschwindet wieder.
Eine Geheimorganisation mitten in Deutschland... ja nee, passt schon... war auch noch nie da... Dann noch ein wirklich toll und innovativer Name Schattenchronik, der eher ins Fantasygenre passt, denn als Name eine Organisation, die Dämonen abwehren soll.
Sorry, ist bei mir nicht auf fruchtbaren Boden gefallen, diese Saat.
Abgesehen davon, dass man ja mit Larry Brent bereits eine Organisation (auch mit uiuiui Laserpistolen). hat, die vor allem noch ein wenig mehr James-Bond-Flair versprüht als dies hier.
Mal sehen wie es weitergeht...
Habe den Roman auf dem Kindle gelesen. Ebenfalls den Roman mit schlecht bewertet.
Es war ein einziges hin und her. In der Mitte des Romans habe ich den Kindle abgeschaltet.
Na, das hier erklärt mir einiges. Vor Kurzem dachte ich mir noch, mal mit dem "Butler" anzufangen, um dann bei der Schattenchronik durchzublicken.
Allerdings war der Roman so grottenschlecht geschrieben, dass es mir schon wieder völlig reichte. Heutzutage scheint wirklich Hinz und Kunz mit seinem Nichtkönnen unterzukommen. Da geht es noch nicht mal um vorlieben. Es gibt Autoren, die sind so schlecht, deren Manuskriptangebot wäre früher ohne Antwort in den Müll gewandert.
Und dann lese ich die Kommentare hier und bekomme den nächsten Schlag. Man bedenke, dass die Taschenbücher bei Blitz fast 13 Euro kosten. Rechtlich ist das zwar in Ordnung, aber es zeigt doch, wes' Kind der Blitz-verlag ist. Und ich dachte schon, Bastei wäre nach unten nicht mehr zu unterbieten.
Bei mir führt das konsequent dazu, dass ich den GK als Ganzes nicht mehr beachte (obwohl ich schon zu sammeln angefangen hatte) und mir Blitz (wo ich eigentlich immer wieder mal kaufe), lieber zweimal überlege.
Von mir bekommt der Roman ein "sehr schlecht". Das Ganze ist mehr als grottig. Für mich absolut nicht nachvollziehbar, dass Bastei so einen Schmarr'n durchgehen lässt. Da hat sich beim Verlag anscheinend niemand die Mühe gemacht, diesen Schrott vorher wenigstens ein mal durchzulesen.
Hanebüchener Blödsinn und alberner Schwachsinn mit kindischem Klamauk vermengt und mit Textfehlern überzuckert. Und so etwas wie eine Story ist eigentlich nicht vorhanden.
Da werden neue Agenten von einem dämonischen Kleinkind genervt und eine Eishexe tötet wahllos zwei Leute. Zum Schluss taucht diese dann auf einmal bei dem Kind auf, um es zu unterstützen. Es erscheint eine gute Fee und alle drei verschwinden. Die "Top"-Agenten machen eigentlich nichts. Gaaanz toll!
Nebenbei tauchen einfach so übergroße Tausendfüßler/Würmer (da kann man sich anscheinend nicht festlegen) auf und belagern eine Brücke. Wie und ob diese Bedrohung beseitigt wird, erfährt man allerdings nicht.
Außerdem wird der Bruder (und dessen angebliche Freundin) einer Hauptperson vermisst, die sich seit Wochen nicht mehr gemeldet haben. Dann kann plötzlich mehrmals das Handy des Bruders geortet werden. Zum Schluss stellt sich allerdings heraus, dass der Bruder schon bei der Geburt gestorben sei. Aha - aber er hatte ein Handy!? Und die Freundin war auch schon als Kind verstorben.
Hier mal ein paar Beispiele von diesem ganzen Nonsens:
- Der kleine Martin geht, obwohl es stockdunkel ist, mit seinem Hund im Wald spazieren. Der Hund erledigt dort ein "Fitnessprogramm" und vergisst auch nicht, zwischendurch auch Dehnungsübungen zu machen.
Und der kleine Martin beobachtet ihn dabei. Nicht vergessen: es ist stockdunkel.
Bei den Auftritten des dämonischen Kleinkinds namens Changye heisst es u.a.:
-"das Kind lachte wie eine Comicfigur"
-"es stand krummbeinig da, qualmte und gluckste"
-"prügelndes Kleinkind"
- Oder bei einer Szene: "... um dann, direkt vor Martins Augen, gegen die Frontscheibe zu klatschen. Ein fliegendes Kleinkind. Es hatte den ungewöhnlich breiten Mund in dem riesigen Kopf weit aufgerissen und schnitt Grimassen."
- "Nööö!" Changye hatte sich auf ihre krummen Beinchen gestellt und hüpfte vor Martin auf und ab. Zwischendurch machte sie so etwas wie Kniebeugen, indem sie ihre kleinen Ärmchen gerade vom Körper wegstreckte.
Oder auch bei einer Szene mit der Eishexe:
- Die schwarze Frau zuckte in Sekundentakt um sie herum, bis Haralds Augen im wahrsten Sinne des Wortes schräg standen.
Das ist echter Horror!
Dergleichen Blödsinn gibt es noch mehr, aber das würde den Rahmen sprengen, hier alles aufzulisten...
Dieser Roman ist so ziemlich der größte Quatsch, den ich je gelesen habe.
Eigentlich sollte ich diesen Roman im Papiercontainer entsorgen...
Ich glaube nicht das man sich hier rechtfertigen muss wenn man nicht möchtet. __________________
Daher finde ich es recht gut das man nicht weiß wird was wie bewertet.
Ist doch jedem selbst überlassen
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ändert doch nichts __________________
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."