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Schöne Geschichte, ein Klassiker der frühen Geschichten. Die Darkschen Klötze mal außen vor gelassen, ist das Setting mal wieder ein Genuss. Der Mönch weiß als Gegner zu überzeugen, auch wenn er im Roman teilweise anders geschildert wird als auf dem Cover. __________________
Die Zickereien von Jane Collins sind zu tolerieren, weil sie ja ausgerechnet ihrer vermeintlichen "Rivalin" auch noch das Leben rettet. Insgesamt eine "sehr gute" Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Vergebe ein "Sehr gut", der Roman unterhält bestens.
Die Atmosphäre , das alte Gewölbe , der rote Mönch , hier passt praktisch alles.
Die Disco hätte man sich etwas sparen können, dennoch wurde ich bestens unterhalten.
Das Cover gehört für mich besonders erwähnt, auch wenn der rote Mönch etwas anders beschrieben wird und kein Skelett ist passt es sehr gut zu der Geschichte.
Der Roman wird ja gnadenlos abgefeiert. Ich selbst bin da nicht an Bord. Über das Mittelmaß kommt er nämlich nicht hinaus, was hauptsächlich an der ziemlich zusammengezimmerten Ahnungslosigkeit gegenüber tatsächlichen Filmsets liegt. Das mag viele gar nicht stören, aber so entsetzlich extrem erfunden und falsch dargestellt, ist es dann schon arg daneben. Manche mögen diesen ganzen Pseudo-Glamour und das Soap-Feeling ja. Mir war es eine Nummer zu viel. Und tatsächlich kann der Wallace-Einschlag des unheimlichen Mönchs nicht verleugnet werden. Kein schlechter Roman, für mich aber kein Highlight.