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Zitat:
Original von iceman76
Zitat:
Original von Sheila Conolly
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Dieses eklige Genöle und Rumgehacke von wegen wie schlecht JD schreibt oder dass IRH sich immer verrennen würden, zu groß auftrumpft, blablabla ... Meinung gut und schön, aber bitte zum Roman!
Warum in Bezug auf einen Autoren immer gleich persönlich werden?
Ich schreib doch auch nicht, dass Rezensent/in "XXXXXX" saublöd ist oder nix kann, nur weil mir seine/ihre Rezi (zum ROMAN!!) nicht passt.
Jedem seine oder ihre Meinung ... aber Verallgemeinerungen, die dadurch gleich indirekt jedem Leser aufdiktiert werden oder Kommentare direkt gegen das Können oder Nichtkönnen eines Autoren gehen find ich persönlich absolut blöde und verletzend, weil's schlichtweg nicht hierher gehört! Hier geht's um den Roman und nur darauf sollte man sich da wohl auch beziehen ...
"Er kann's nicht mehr" ... "Er schreibt nur noch schlecht" ... "Er schreibt Scheiße" ... "Früher/Anfangs war er besser" oder dergleichen, denn sowas ist immer noch ziemlich subjektiv ... finde ich zumindest!!
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Dem schließe ich mich zu 100% an!!!
Mehr gibt es dazu kaum zu sagen!!!
Doch, gibt es: Wenn ein Autor, und zwar nicht als Ausnahme, sondern fast schon regelmäßig auf Seite 21 vergessen hat, was er auf Seite 20 schrieb, dann hat das so gar nichts von einer subjektiven Meinung, sondern beschreibt Tatsachen und lässt sehr wohl Rückschlüsse wie "er kann es nicht mehr" eben zu! Ebenso, dass ein Lektorat nicht vorhanden ist oder seinen Job nicht macht!
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Zitat:
Original von Sheila Conolly
Jedem seine oder ihre Meinung ... aber Verallgemeinerungen, die dadurch gleich indirekt jedem Leser aufdiktiert werden oder Kommentare direkt gegen das Können oder Nichtkönnen eines Autoren gehen find ich persönlich absolut blöde und verletzend, weil's schlichtweg nicht hierher gehört! Hier geht's um den Roman und nur darauf sollte man sich da wohl auch beziehen ...
"Er kann's nicht mehr" ... "Er schreibt nur noch schlecht" ... "Er schreibt Scheiße" ... "Früher/Anfangs war er besser" oder dergleichen, denn sowas ist immer noch ziemlich subjektiv ... finde ich zumindest!!)
Was ist denn mit Verallgemeinerungen und Aufdiktieren von Meinungen wie
"Eindeutig Bester Co-Autor, da gibt es keine Frage."
"Romane dieses Autors kann man nicht auslassen ohne die JS Serie zu verpassen"
oder
"Wer das schlecht findet, dem ist der Autor wohl über. Er schreibt halt anspruchsvoll."
Was mir auf die Hodensäcke geht, ist diese Doppelmoral im Internet. Ich verstehe, was du sagen willst und kann es auch nachvollziehen. Aber was ich teilweise von der "Fanboy"-Seite lese, ist auch nicht besser. Dass hier neuerdings wieder der Begriff "Hater" im Bezug auf Autoren in den Raum gesestellt wird, ohne dass diese Person auf die Rezis eingeht und aufzeigt, wo Hass geschreieben wird, regt mich jedes mal auf.
Irgendwie haben sich hier bei IRH zwei extreme Lager gebildet. Schlimmer als bei Dark. Das Verhalten ist in beide Seiten toxisch. Aber ich möchte das Forum nicht als Fanseite sehen wie auf Facebook oder teilweise die Leserseiten. Ich persönlich freue mich über den Querschnitt der ehrlichen Meinungen. Bei jeder Reihe.
Sätze wie "früher hat er besser geschrieben" sind natürlich subjektiv. Und? Jede Rezi ist subjektiv. Oder bildet sich hier tatsächlich jemand ein, eine lupenreise objektive Romananalyse (unter welchen Betrachtungspunkten eigentlich?) schreiben zu können?
Es gab hier mal die Ansage, Autoren nicht persönlich anzugreifen und zu beleidigen. Weil teilweise echt stark gegen Dark geschossen wurde. Das war vielleicht vor 2 Jahren? Daran hat man sich gehalten. Und jetzt wo man sich an den netteren Umgangston gewöhnt hat, soll es die nächste Stufe "softer" werden? Ich soll das Können eines Autors also nicht bewerten, weil es um den Roman geht? Aber wer hat den denn geschrieben? Das ist als würde ich eine Performance im Eiskunstlauf bewerten, ohne auf die Sportlerin einzugehen.
Vielleicht fühle ich mich auch zu unrecht angesprochen. Dann entschuldige ich mich. Ich bemühe mich wirklich, nicht zu "schlimm" zu schreiben. Und sehe auch, dass es Autoren gibt die meine Rezis lesen und damit kein Problem haben, was mich freut.
Aber entweder IRH hochjubeln oder ihn mit nur ganz wenig Kritik bauchstreicheln kann nicht der Sinn dieses Forums sein. Ich weiß, er ist eh schon abgehauen, als man ihn nicht mehr wie anfangs gefeiert hat. Das sind leider Dinge, die man auf einer freien Plattform ohne Zensur hinnehmen muss.
https://gruselroman.fandom.com/de
Aktuelle Lesereihenfolge:
1. John Sinclair
2. Maddrax
Ich kann dem Gleichgewicht in jedem Punkt zustimmen. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 21.05.2020 22:44.
Aber auch: Autoren sollten nicht persönlich angegriffen werden - das gilt aber auch für User, die man nicht pauschal als Hater bezeichnen sollte.
Ich habe meine Rezis zu einigen Dark-Romanen um Nummer 1900 editiert. Warum ich das tat? Ich habe hier und da einfach übers Ziel hinausgeschossen. Daher schreibe ich auch nichts mehr zu diesen Heften. Trotzdem kann ich an den Romanen zu jener Zeit einfach NICHTS Positives finden. Seit 2-3 Heften finde ich die JD-Romane sogar recht gut. Kein Vergleich zu 1900! Da muss also etwas passiert sein.
Und dennoch kaufen sich Menschen die Hefte und dürfen ihre Kritik äußern. Auch heftige Kritik lese ich gerne. Der Grat, wann man es als persönlich empfindet, ist eben schmal.
Ist und bleibt ein großes Thema und mit Sicherheit eine Gratwanderung, und ich kann jeder Rezi zu dem Thema etwas abgewinnen. __________________
Natürlich soll niemand, weder User noch Autor persönlich angegriffen werden, dass ist aber eine schon allgemingültige Selbtverständlichkeit, die in meinen Augen hier im Forum auch wirklich größtenteils selbstverständlich ist.
Jetzt ist die Frage, wie weit geht man mit den Rezis? Ich meine, dass alles außer persönlichen Beleidigungen möglich ist, also auch eine Kritik zu möglichen Fähigkeiten oder abhandenkommen derselben, hier sollte man nur versuchen, die Emotionalität im Griff zu haben. Ich weiß selbst, dass ich mich beim Thema Matthias immer sehr beherrschen muss, um meine Enttäuschungen im Griff zu haben, aber diese Emotionen sind es oft, die die große Härte reinbringen.
In der sachlichen Diskussion muss schon möglich sein, auf dauerhaft auftretende Mängel hinzuweisen und evtl. dadurch an den Fähigkeiten zu zweifeln. Es tut mir echt immer wieder uneendlich leid, dass der Urvater des Ganzen sich shcon teilweise harter Kritik stellen muss, aber es ist ja nun auch oft genug berechtigt.
IRH ist ja auch so ein Emotionalisierer, ich persönlich mag den Stil und auch oft die Themen, kann aber verstehen, dass das manchem in die falsche Richtung geht. Man kann sie Auslassen oder sich tapfer durch alle lesen, egal wer schreibt, nur im Anschluss muss es sachlich bleiben.
Für mich ein scheinbar großes Problem sind wirklich Lektorat und Absprache bzw. reibungsloseres Miteinander der Autoren. Manche Fehler, und mir fallen die meist sogar seltener auf, sind schon gehäuft, so dass man an einem Lektorat zweifelt. Auch bin ich mir wegen der Absprachen nicht sicher, ob alles unter allen Autoren wirklioch abgesprochen ist, also auch mit Jason, oder ob er sich rauszieht oder vielleicht auch rausgehalten wird, da habe ich auf jden Fall das gefühl, dass es etwas reibungsloser möglich sein könnte.
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Ich greife niemanden persönlich an. Wenn mir allerdings krasse Logikfehler auffallen, merke ich dieses auch in meiner Rezi an. Dieser Roman wurde von mir mit Gut bewertet und war auch recht sauber. Leider ist das nicht bei jedem Jason Dark Roman der Fall. Teilweise wundere ich mich dann auch darüber. warum dem Lektorat die Fehler nicht aufgefallen sind. Wie gesagt dieser Roman war in dieser Beziehung sauber. Der folgende Dark-Roman vom Seuchenbringer war es aber nicht. Ich bin mal gespannt ob Sheila die darin enthaltenen Fehler auch bemerken wird.
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Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer !
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Mir geht es tatsächlich GAR NICHT um die Logikfehler. Es sind einzig und allein diese ewig gleichen Sätze, Wörter und Begriffe, die mich bei JD stören. Oder eher "störten", denn es gibt hier eine deutliche Besserung verglichen mit noch vor ein paar Jahren. Auch der Seuchenbringer war durchaus gut. Ich denke, dass es inzwischen ein Lektorat gibt und der Lektor einfach mehr Freiheiten bekommt als früher. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von hchristian111 am 22.05.2020 16:03.
In jedem Fall lobe ich an dieser Stelle ausdrücklich Jason Dark. Das muss auch mal sein, wenn ich ihn in den Heften um 1900 schon so hart kritisiere. Alles andere wäre unfair.
Da hat wohl so jeder seine Spezialitäten, bei mir sind es ja die immer wieder erwähnten Kreisdialoge und die Nutzung von Matthias, die mich verzweifeln lassen, in Bezug auf Matthias muss ich noch hoffen, aber bei den Dialogen ist es aktuell weniger geworden - na mal sehen - __________________
Aber um das auch noch mal anzumerken - ich finde, dass das in diesem Forum auf echt hohem und ordentlichem Niveau stattfindet, das muss man ja auch mal loben...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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Zitat:
Original von lessydragon
Aber um das auch noch mal anzumerken - ich finde, dass das in diesem Forum auf echt hohem und ordentlichem Niveau stattfindet, das muss man ja auch mal loben...
Da muss ich Dir grundsätzlich recht geben!
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Zitat:
Original von iceman76
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Original von lessydragon
Aber um das auch noch mal anzumerken - ich finde, dass das in diesem Forum auf echt hohem und ordentlichem Niveau stattfindet, das muss man ja auch mal loben...
Da muss ich Dir grundsätzlich recht geben!
...und das trotz mir
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.