Adidas AG 1,42 %
Allianz SE 7,48 %
BASF SE 6,85 %
Bayer AG 7,95 %
Beiersdorf AG 0,77 %
BMW AG (St) 2,19 %
Commerzbank AG 1,30 %
Daimler AG 5,76 %
Deutsche Bank AG 6,48 %
Deutsche Börse AG 2,23 %
Deutsche Lufthansa AG 1,12 %
Deutsche Post AG 2,24 %
Deutsche Telekom AG 5,59 %
E.ON AG 10,00 %
Fresenius SE (Vz) 0,64 %
Henkel KG aA (Vz) 0,98 %
Infineon AG 0,77 %
K+S AG 0,98 %
Linde AG 2,57 %
MAN SE (St) 1,22 %
Merck KGaA 0,88 %
Metro AG (St) 0,80 %
Münchener Rück AG 4,13 %
RWE AG (St) 5,30 %
Salzgitter AG 0,54 %
SAP AG 5,86 %
Siemens AG 10,00 %
ThyssenKrupp AG 1,68 %
Volkswagen AG (St) 0,89 %
Quelle : http://g0tt-0-g0tt.blogspot.com/2009/09/vorlaufiges-amtliches-endergebnis.html
In den nächsten vier Jahren heißt es, den Gürtel etwas enger zu schnallen, so lange ihr noch einen habt !
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Klar, von dem alten Frauenheld habe ich schon gehört. Der gehörte ja zur politischen Spitze der Grünen, aber Daniel Cohn-Bendit bekleidet welches Amt bei den Grünen, dass ich ihn kennen müsste? __________________
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Die haben doch alle reichlich Leichen im Keller. Was machen die heute: Investoren, Banken und Investment-Haie fleißig mit frischem Geld bespaßen, für das einfache Leute sich von Sparzinsen und Rente verabschieden müssen, weil sie für diese grandiosen Ideen bürgen sollen. Und natürlich indirekt die Folgen der Geldflut voll abbekommen.
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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das könnte jetzt durchaus noch interessant werden.
Merkel hat nur zwei Optionen: Entweder eine Koalition mit der SPD oder den Grünen (die Linken hat die Union ja schon ausgeschlossen). Wenn mit den Grünen keine gemeinsame Basis gefunden wird (hinsichtlich mangelnder sachpolititscher Schnittmengen) und die SPD sich stur stellt, gäbe es nur noch zwei Möglichkeiten: entweder ein Bündnis von rot-rot-grün (welche eine Mehrheit hätten) oder Neuwahlen.
Bei ersterem würde sich Gabriel (der rot-rot-grün vor der Wahl ausgeschlossen hatte) darauf berufen, dass es ja nicht seine Schuld wäre, wenn Frau Merkel keine Koalition zustände brächte und ihm keine andere Wahl bliebe.
Bei Neuwahlen könnte sich die FDP wieder Hoffnungen machen, da bis dahin vermutlich Christian Lindner als neuer FDP-Vorsitzender bestätigt worden wäre und das "den Gelben" wieder Auftrieb geben könnte... Dann hätten wir wieder eine schwarz-gelbe Regierung, was ja nicht im Interesse der SPD wäre.
Die SPD muss sich nun also entscheiden: entweder in den sauren Apfel beißen, sprich große Koalition (dann müsste allerdings Steinbrück seinen Stuhl räumen, da er ja gesagt hat, dass es mit ihm sowas nicht geben wird) oder sich doch auf rot-rot-grün einlassen, was in gewisser Weise aber einen Gesichtsverlust von Herrn Gabriel zufolge hätte... (trotz seiner Ausreden)..
Es bleibt spannend...
So wie ich das bisher mitbekommen habe, RRG wird es nicht geben. SG ebensowenig. __________________
Ich hoffe, dass die SPD die CDU etwas zappeln lässt und dann doch SR zustande kommt. Neuwahlen wären echt..meh...
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Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
... RRG wird es nicht geben.
Was macht dich da so sicher? (Du hast meinen Post schon gelesen ?). In der SPD-Pressekonferenz (welche ein absoluter Witz war), war die Haltung eher ablehnend zu einer Großen Koalition... Da müsste Merkel denen schon sehr weit entgegenkommen... (und die SPD müsste Steinbrück ausbooten - wie damals Schröder)...
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Zitat:
Original von Das Gleichgewicht
... RRG wird es nicht geben.
Was macht dich da so sicher? (Du hast meinen Post schon gelesen ?). In der SPD-Pressekonferenz (welche ein absoluter Witz war), war die Haltung eher ablehnend zu einer Großen Koalition... Da müsste Merkel denen schon sehr weit entgegenkommen... (und die SPD müsste Steinbrück ausbooten - wie damals Schröder)...
Weil viele von der SPD gesagt haben: Mit den Linken machen wir nichts, die nächsten 4 Jahre. Dazu stehen wir und das versichern wir auch.
Glaubwürdigkeit, an die sie jetzt gebunden sind. Es ist was anderes, eine Aussage taktisch schlau zu formulieren, um sich hinterher rausreden zu können und sich ein Hintertürchen offen zu halten. Oder bei mehreren Wahlshows klipp und klar zu sagen, dass die Linke momentan Tabu ist. SchwarzRot wird es nur unter Steinbrück nicht geben, da gibt es ein Hintertürchen. Aber RRG wird es unter der SPD nicht geben, hieß es, das war eine klare Aussage.
Da ist ja SchwarzGrün wahrscheinlicher, aber mit ihrer Ablehnung gegen die Linke hat die SPD immer deutlich auf den Tisch gehauen und die hervorgehoben.
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