Schutzpatron: Kluftingers sechster Fall von Volker Klüpfel und Michael Kobr __________________
und mal wieder ein neues Wort kennengelernt: Gscheithaferl
kann man bestimmt immer wieder mal gebrauchen
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bastei Western-Hit Band 904: Apache-Joe __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shadow am 28.06.2016 07:54.
Verfasst von Rex Hayes (= Günter Rexhaus).
(Interessant ist, dass es zum Beginn des Romans eine 3 Spalten lange Zusammenfassung des Romaninhalts gibt! Was sollte denn das? Irgendwie war dadurch die Luft raus beim Lesen ...)
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Sternenfaust Band 45
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nelly Hamilton: Das Gespenst von Schloß Gladstone (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 72) __________________
Der Roman der deutschen Autorin Elisabeth Bulla ist zwar von diversen Klischees (die aber zu diesem Genre gehören) durchzogen, trotzdem ist daraus ein recht unterhaltsames Werk geworden. Allerdings erweist es sich die Handlung, nachdem die Auflösung der Geschehnisse präsentiert worden ist, im Nachhinein als einziges großes Logikloch. Schade darum...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Mythor Band 87
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sara North: Die Frau im Schnee (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 96) __________________
Ein Krimi, der recht spannend erzählt ist und lediglich unter drei Fehlern leidet, die entweder der deutschen Übersetzung anzulasten sind oder dem Original, bei dem Verfasser/Lektor unachtsam waren. Da muss man als Leser wiederholt darüberlesen, um zu verstehen, was konkret gemeint ist. Die Lösung ist (einmal mehr bei einem Gaslicht-Taschenbuch) sehr überraschend und nicht im Vorfeld schon erahnbar. Der Roman war ein angenehmes Lesevergnügen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Shadow
@Olivaro:
Und ich dachte, den Fürsten-Roman Band 2483 Die Mörderblumen.
Verfasst von Marion Alexi.
Das ist dann doch zu starker Tobak.
Und ganz ehrlch gesagt, heißt der Fürsten-Roman mit der Nummer 2483 im Original ganz lapidar "Und dann kam Emily!"
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Louise Oborne: Der Satansstein (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 57) __________________
Der titelgebende Satansstein spielt faktisch keine Rolle (ist eben nur ein Felsbrocken, der im Garten liegt), vielmehr geht es hier um ein Spukhaus, in dem sich eine Gruppe von Freundinnen aufhält. Während man auf die Ankunft des Mannes eines der Mädchen wartet, geschehen recht absonderliche Sachen, die nicht unspannend zu lesen sind, sich aber mitunter einfach nur wiederholen. Das Ende ist dann etwas überstürzt, aber die Guten (Mädchen) können halbwegs ungeschoren entkommen. Schade nur, dass dem Kater Meadows das nicht vergönnt war...
Ein eher untyisches "Gaslicht", sondern tatsächlich mehr ein Gruselroman.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
GK – Band 152: Der Todesgeist
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Band 46
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Donella St. Michaels: Die Gefangene (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 58) __________________
Eine Geschichte, die sich dann doch arg dehnt und im Kreise dreht. Das Wort "Pillen" und das Verb "krank" sind dermaßen oft zu lesen, dass man glauben möchte, es gäbe keine anderen Begriffe für die gleiche Sache. Die Auflösung ist dann (für ein Gaslicht) ziemlich missraten, denn der Geheimagenten-Hintergrund ist nun doch sehr bemüht und die Art, an bestimmte Erkenntnisse zu gelangen, verstößt mit Sicherheit gegen die Genfer Konventionen. :D
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Marcia Miller: Trauer um Viola (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 95) __________________
Angesiedelt im Hollywood der Zwanzigerjahre, ist dies die sehr spannende Spurensuche von Jennifer Coltrin, die den rätselhaften Tod ihrer Schwester Nancy aufklären will und deshalb eine Stelle bei der Filmdiva Corrine Medford antritt, deren Schwester Viola ebenfalls bei demselben Unfall ums Leben gekommen ist. Im Schatten des aufkommenden Tonfilms, der die Stummfilmstars in Aufregung versetzt, vor allem Corrine, die über keine "Filmstimme" verfügt, ist dies aber das Gegenteil des amüsanten Musicals Singin' in the Rain und spart nicht mit dramatischen Szenen, zwischen denen sich natürlich auch, ganz gaslichtmäßig, eine Romanze entwickelt. Allerdings ist die Antwort auf Jennifers Fragen so spannend geschildert, dass kaum romantische Gefühle aufkommen können. Der Klimax hat es dann tatsächlich in sich und lässt den Leser zurück mit der Gewissheit, den richtigen Stoff gewählt zu haben.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene