Mythor Band 88
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mo Asumang - Mo und die Arier
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ruth Wissmann: Der Schatten von Sheila Ann (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 73) __________________
Von den bisher gelesenen Bänden aus dieser Reihe ist dies der absolute Sahnetupfen. Es ist schon lange her, dass ich versucht war, den Ausgang einer Geschichte durch unbeherrschtes Vorblättern vorab zu erfahren. Es ist die Geschichte der achtjährigen Meribeth, deren Zwillingsschwester bei einem Unglück um ihr junges Leben gekommen ist. War es ein tatsächlich ein Unglück oder hat jemand nachgeholfen und wenn ja, wer? Und welche Kinderstimme singt und ruft in der Nacht, zu wem gehört der unbewegliche Schatten an der Wand und wer klopft nächtens an den Türen? Kann es wirklich sein, dass Meribeth' ertrunkene Schwester Sheila Ann zurückgekehrt ist?
Ein buchstäblich fesselndes Buch, das den Leser bis zur letzten Seite nicht mehr aus seinem Bann lässt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
jede Menge Geschichten von Robert E. Howard. __________________
Und als geborener Erzähler bewies der Texaner, dass er nahezu alles schreiben konnte. Geht natürlich los bei Fantasy-Geschichten. Aber auch Horror und Western konnte er schreiben, genauso wie historische Abenteuer-Geschichten. Selbst seine Detektiv-Geschichten können als gelungen betrachtet werden, wenngleich das mit der klassischen Detektiv-Story meist nichts mehr zu tun hat und viele auch eher als sehr frühe Vorläufer von, hm, Akte X zu werten wären.
Neben einzelnen Geschichten aus verschiedenen Anthologien fielen meinem Leserausch auch die kompletten Kollektionen
Graveyard Rats
Skull Face
Das Blut Belsazaars
zum Opfer. Manches mag aus heutiger Sicht und grade im Hinblick auf political correctness nur schwer verdaulich sein, aber sei's drum: Staub haben diese Erzählungen in den letzten 85 Jahren keinesfalls angesetzt und wer eine packend erzählte Geschichte zu schätzen weiß, ist bei R.E. Howard immer bestens bedient.
"Rosebud" C.F.Kane
GK – Band 149: Tokomado – Herr des Schreckens
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Barbara Branch: Das unheimliche Museum (Kelter-Gaslicht Bd. 669) __________________
Eigentlich ist Barbara Storandt meine deutsche Lieblingsautorin in diesem Genre, und ihre Werke im Spuk-Roman bei Bastei sind sehr stimmig und mit Überraschungen gewürzt, aber bei diesem Heft (einem frühen Geheimnis-Roman) hat sie mehr Fragen offen gelassen als beantwortet, was für den Leser recht unbefriedigend ist.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Sternenfaust Band 47
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dieter Hildebrandt - Letzte Zugabe
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor Band 89
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
GK – Band 138: Die Mörderbäum
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von Shadow
Hexer Stanley Chroniken 1 geschrieben von Hans Jürgen Müggenburg
Teil 1: Die Jagd nach Borascht
Originalmanuskript des Autors – erschienen bei Emmerich Books & Media, Konstanz
Zusatzhinweis: Dieser Roman ist die eigentliche Nr. 1 der "Hexer Stanley's Grusel-Krimi" vom Zauberkreis-Verlag, wurde aber vom Verlag nie abgedruckt.
Die damalige Nr. 1 – erschienen als Grusel-Krimi Nr. 78 "Das Grauen von Chichen Itza" – ist die Nr. 2 in diesem Doppelband und hat den Originaltitel "Japhets Tod".
Ich vergebe für Teil 1 4 Vampirholznägel von 5.
Den ersten Roman im Buch - also Die Jagd nach Borascht - habe ich jetzt auch gelesen. Und fand den einfach nur doof. Da dies das erste Manuskript zu Hexer Stanley war, würde es mich nicht wundern, wenn der Verlag es abgelehnt hätte diesen Text zu drucken und tatsächlich erst das zweite Manuskript gedruckt hat.
Da es zur Zeit noch keinen anderen Ort gibt, dieses Buch zu besprechen, hier an dieser Stelle noch ein paar Zeilen dazu: Ich habe die ersten Hexer Stanley mit 11, 12 Jahren gelesen und als Kind war ich tatsächlich begeistert davon. Die anderen habe ich als Teenager nachgeholt und fand die zum großen Teil auch immer noch gut. Mag am Alter liegen, aber mittlerweile ist mir das doch alles eine Spur zu albern geraten. Der verzweifelte Versuch, witzig zu sein, geht oftmals nach hinten los, zumal der Autor schwarzen Humor nicht unbedingt beherrscht (er möchte vielmehr gern schwarzhumorig sein). Die an vielen Stellen eingestreuten Kommentare des unbekannten Erzählers sind einfach überflüssig und nerven auf die Dauer ganz entschieden. Einzig die Schilderung der magischen Praktiken weiß zu überzeugen: Entweder der Autor hat sich gut informiert oder er versteht es glaubhaft, frei erfundenes als authentisch rüberzubringen.
Auch wenn mir dieser Roman überhaupt nicht gefallen: Die Ausgabe von Emmerich ist gar nicht hoch genug anzurechnen. Allein, dass in den Hexer Stanley Chroniken alle Texte chronologisch und in der ursprünglichen Manuskript-Form gebracht werden, dass auch die von Zauberkreis nicht gedruckten Romane hier erstmalig dem Publikum vorgestellt werden, unterstreicht den vorbildlichen Charakter dieser Edition. Die Präsentation ist ebenfalls ok und der Preis ist angemessen. Für die "Generation Bonus-Material" gibt's auch noch etwas: Neben einer Einleitung von Christian Montillon gibt's zudem noch ein kleines Interview mit dem Autor und als Schmankerl eine Ablichtung des Autorenvertrags über den Ankauf des Romans Japhets Tod. Für Sammler ist die Edition auf jeden Fall eine Glanztat
"Rosebud" C.F.Kane
Dorothy Daniels: Das Haus der toten Bräute (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 1) __________________
Ein Roman, der nach dem Ende des Amerikanischen Bürgerkrieges angesiedelt ist und gerade auf den letzten Seiten höllisch spannend ist. Sehr angenehm geschrieben und mit dem nötigen Quantum an falschen Fährten, auf die man sich sehr leicht führen lässt, liegt hier ein sehr gelungener Start in diese Taschenbuch-Reihe vor.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene