GK – Band 207: Kreuzfahrt in die Hölle
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor Band 94
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Sternenfaust Band 53
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nelly Hamilton: Der indische Rubin (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 68) __________________
Da macht sich die deutsche Autorin Elisabeth Bulla die Mühe, ein Taschenbuch zu schreiben, das mit interessanten Personen aufwartet - und um dann (wie auch in ihrem Roman "Das Gespenst von Schloß Gladstone") die gesamte Handlung in einem riesigen Logikloch verschwinden zu lassen. Warum lässt die neue Schlossherrin ihr Personal mehr oder minder wüste Orgien feiern und sich von ihm mit Drogen und Alkohol zudröhnen? Warum unternimmt der Verwalter, der ihr so zugetan ist, nichts dagegen? Und schließlich und endlich: Warum brennen die Verbrecher nicht einfach durch mit dem Objekt ihrer Begierde durch, eben dem indischen Rubin, schon vor der Ankunft der neuen Herrin, durch die alles nur verkompliziert wird? Warum also warten sowohl Gesinde(l) wie auch Leser 160 Seiten lang, um etwas zu erledigen, was schon vorher hätte geschafft werden können. Ärgerlich, dass man einen solch unsinnigen Schluss vorgesetzt bekommt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Monica Heath: Der Fluch des schwarzen Opals (Gaslicht-Taschenbuch Bd. 4) __________________
Anscheinend wurden von den amerikanischen Verlagen höhere Ansprüche an ihre Autoren gestellt als von deutschen. Während viele Romane von deutschsprachigen Verfassern mitunter mit logischen Fehlern behaftet sind oder an Spannung missen lassen, sind die Übersetzungen zumindest in dieser Taschenbuch-Reihe ungleich anspruchsvoller geraten. So auch dieses Werk, das wiederum bei der glaubwürdigen Charakterisierung der Personen punkten und mit einem ausgefeilten Plot und ebenso interessanten Ende aufwarten kann. Der beste Beweis, das so genannte "Frauenromane" auch für Männer spannende Unterhaltung bieten können - denn im Prinzip ist dies zumeist bester Krimistoff
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
GK – Band 193: Königin im Geisterreich
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Robert Lamont: Das Labyrinth der grünen Henker (Professor Zamorra Bd. 98) __________________
https://www.gruselromanforum.de/thread.php?sid=&postid=84122#post84122
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Franz Alt - Was Jesus wirklich gesagt hat __________________
sehr lehrreich
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor Band 95
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Barbara Branch: Gejagt von einem Schatten (Spuk-Roman Bd. 102) __________________
Da ist so viel Hin und Her und Ahnengeschichte und Spuk und Carol oder Carroll, dass nicht nur der Leser, sondern anscheinend auch die Autorin irgendwann den Überblick verloren hat. Sicher nicht das beste Werk von Barbara Storandt...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von Olivaro
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Da ist so viel Hin und Her und Ahnengeschichte und Spuk und Carol oder Carroll, dass nicht nur der Leser, sondern anscheinend auch die Autorin irgendwann den Überblick verloren hat. ...
Hört sich nach einem Gespenster Krimi an
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."