Larry Brent Band 74 Nakor - Echse des Grauens
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
GK - Band 376: Druidensterben
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor Nr. 106
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Lydia Belknap Long: Visionen des Grauens (Gaslicht Krönung Bd. 265) __________________
Eine extrem spannungsarmer Roman, der sich nicht vom Fleck bewegt. Kaum zu glauben, dass er vom Lovecraft-Freund und Verfasser unheimlicher Geschichten Frank Belknap Long stammt. Kann aber auch daran liegen, dass der Roman von seiner Verwandlung vom Taschenbuch zum Heftroman zu viele wichtige Seiten lassen musste.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Larry Brent Band 99 Die Lady mit den toten Augen
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Zitat:
Original von woodstock
Larry Brent Band 99 Die Lady mit den toten Augen
Hier verwundert, dass das Titelbild über all die Jahrzehnte nie beanstandet wurde. Beim Dämonenkiller der Zweitauflage wurden jedes Tröpfchen Blut retuschiert und Motive bearbeitet.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Dan Shocker: Leichenvögel (Silber-Grusel-Krimi Bd. 77)
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Angelika Gerol: Tod im Schloß (Heyne-Romantic-Thriller Bd. 2146)
Ein weiterer Roman der deutschen Autorin, die innerhalb dieser Reihe eine konstante Größe darstellte. Wie alle ihrer Geschichten ist auch diese in Frankreich angesiedelt, aber anders als ihre anderen Krimis ist dieser zum Ende hin total aus dem Ruder gelaufen: da werden in aller Eile neue Charaktere eingeführt, da werden die finalen Seiten dermaßen mit Schmalz zugeschüttet, dass die Krimi-Atmosphäre darunter erstickt, und es drängt sich der Verdacht auf, dass die Autorin unbedingt noch Seiten anhängen musste, weil die Geschichte zu früh geendet hat.
Eine nicht nur störende, sondern extrem nervige Angewohnheit der Autorin ist der Umstand, dass sie viele Dialoge Französisch beginnt, um dann Deutsch fortzufahren. Da ihre Geschichten eben in Frankreich spielen, ist nicht anzunehmen, dass die Personen zwei Sprachen gleichzeitig verwenden. Seite 47 bietet so ein Beispiel für dieses merkwürdige Stilmittel:
"Tu as raison, mon fils, du mußt dir gut überlegen, wie die Frau beschaffen sein soll, die den beiden eine gute Mutter wäre." Clement zog die buschigen Brauen hoch. "Mon cher frère, du überspitzt wieder einmal alles. Ich wollte, unser Sohn Laurent hätte eine so gute Wahl getroffen wie Guy mit Isabelle. N´est-ce pas, Esther?" "Bien sûr, das wollte ich weiß Gott auch."
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
GK - Band 377: Das magische Feuer
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Maxine Reynolds: Der Palast des Sultans (Heyne-Romantic-Thriller Bd. 1937) __________________
Ziemlich oberflächliche und unglaubwürdige Räuberpistole, in der die farblose "Heldin" mal so eben einen Palast in Marokko erbt und alsbald von Gangstern bedrängt wird, die so klangvolle Namen wie Manchester Jerry, Whitey the Great White Wizzard und No Cool Joe tragen - das sagt wohl alles.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene